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26 000 Tote im Wählerverzeichnis: Michigans Secretary of State Benson.
Bild: PAUL SANCYA / KEYSTONE

Furcht vor Wahlbetrug

Vor den wegweisenden Zwischenwahlen drängt sich in den USA erneut die Frage auf: Wie zuverlässig ist das Wahlprozedere? Es gibt Anlass zu Besorgnis.

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01.11.2022
Washington Viele Amerikaner zweifeln weiterhin an der Legitimität der Präsidentschaftswahl von 2020. Laut einer im September durchgeführten Umfrage der Monmouth University glaubt ein Drittel der Befragten (darunter 61 Prozent Republik ...
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18 Kommentare zu “Furcht vor Wahlbetrug”

  • Cart sagt:

    Ist mir eigentlich egal. Was mir nicht egal ist, ist dass die Amis weiterhin Krieg in Europa führen, Deutschland Energieinfrastruktur wegsprengen und uns abhängig von ihrem überteuerten Gas machen wollen und Russland filetieren wollen Die Reps wären kein Deut besser.

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  • Paul Klee sagt:

    Republikaner ja, aber Trump gehört auf die Müllhalde der Geschichte!

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  • neptun07 sagt:

    Wie. von Wolin in Umgekehrter Totalitarismus beschrieben, hier praktiziert

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  • joeseph sagt:

    Das Wahlsystem in den USA ist sehr offen für Betrug. Wir sollten allerdings besser zu uns slebst schauen und dafür sorgen, dass hier nicht auch so wird.

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  • ulswiss sagt:

    In erster Linie dürfte sich unser politisches Establishment vor einem Erfolg der Republikaner fürchten.

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  • stefun sagt:

    Frage: Warum machen Zeitungen wie die NY Times Umfragen? Antwort: damit die Dems wissen wieviele Wahlzettel sie fälschen müssen. Und Republikaner? Deshalb machen Konservative bei Umfragen nicht mit.

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  • stefun sagt:

    Demokraten werden auch dieses Jahr wieder bescheissen.

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  • ich sagt:

    In der USA sind die Wahlen längst reines Theater, reine Scheinwahlen, von A bis Z manipuliert.

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  • x sagt:

    In der letzten "Wahl" vor dem Untergang der sozialistischen DDR bekam die Sozialistische Einheitspartei Deutschlands angeblich fast 99% der Wählerstimmen. Und das sogar ohne, dass Weggezogene, nicht existierende oder gar Tote "mitgewählt" hätten, so wie das in den USA bisher nachweislich bei jeder Wahl in beachtlicher Zahl vorgekommen ist. Das mag die "Demokraten" freuen, mit "Demokratie" hat das allerdings wenig zu tun, bis auf die Tatsache, dass sie daran krankt.

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  • heidipeter4145 sagt:

    In Amerika ist alles möglich, vielleicht ist sogar Putin involviert?

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  • singin sagt:

    Ich war von Anfang an überzeugt, dass Trump die Wahl gewonnen hat. Wenn man die Wahlergebnisse aller Bundesstaaten verfolgte, fiel auf, dass Trump überall an der Spitze stand. Erst gegen Ende hat sich das Blatt komischerweise gedreht, als die letzten drei bis vier Bundesstaaten ausgezählt wurden, da gewann Biden ganz plötzlich und auf wundersame Weise die Wahl!

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    • grisu sagt:

      Plus, ist es in der US-Geschichte einmalig ist, dass ein Präsident der für die 2. Amtszeit kandidiert (noch) mehr Stimmen bekommt als bei der 1. Wahl und dennoch verliert.
      Der Gegener seinen Wahlkampf aus dem Keller führt mit einem Korruptionskandal (Hunters Laptop) am Haxen. 100% wegzensiert und als "Russian disinformation" polemisiert wird und er auch noch mehr Stimmen macht als St. Obama. Heute aber jeder der an der Wahl auch nur zu zweifeln wagt ein :"Wahlleugner" (election denier) ist

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  • aladin sagt:

    Prozedurale Sorge vor den Zwischenwahlen kann ebensogut auf Wahrheit wie auf Verfälschung des Ergebnisses deuten. Verfälschung wie beim Absägen von Trump ist nur eine von vielen Optionen. Immerhin haben heute Trumps Gegner die Macht im Staate. Ihnen stehen viele Mittel zur Verfügung, um das richtige Ergebnis zu erzwingen. Beispielsweise eine massive Geldausschüttung wie im Covidioten-Fall, dieses Mal plausibel verbrämt als staatliches Trostpflaster für die anhaltende Inflation, von Putin gemacht

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  • Freigeist sagt:

    Man könnte auch fragen: Wie zuverlässig ist das Wahlprozedere in Brasilien? Oder in Frankreich? Oder gar etwa in der Schweiz..?

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  • Pantom sagt:

    Was haben diese Demokraten mit Demokratie zu tun? Sie brauchen sogar mundtote Leichen für ihre Wahlen. Wie schäbig.

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  • jameselsener sagt:

    Es genügt eigentlich schon, sich den Dokumentarfilm 2000 Mules anzuschauen, um zu begreifen, dass mit den US-Wahlen ziemlich viel nicht wirklich stimmt und die Wahlfälschung im grossen Stil läuft.

    https://2000mules.com/?_nlid=jCmz4CcBMm&_nhids=%25recipient.hids%25

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  • bmiller sagt:

    Verstorbene aus den Wählerverzeichnissen zu streichen, ist ein Versuch, die "amerikanische Demokratie auszuhöhlen"?
    Ja, die democrats verstehen was von Demokratie.

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