Für Bastian Schweinsteiger, den einstigen Spielmacher des FC Bayern und Weltmeister von 2014, ist der Schuldige an der mangelnden Kreativität der aktuellen Bundesliga überraschend der Stratege des modernen Fussballs überhaupt: Josep «Pep» Guardiola, der Erfinder des Tiki-Taka, der endlosen Passgirlanden, des Ballbesitzmonopols, des Prozentfussballs.
Falsch, «Schweini» klagt gewiss nicht den genialischen Propheten selber an, sondern die Masse seiner schlechten Nachahmer, die einer vermeintlichen Zauberformel, in Wirklichkeit der einschläfernden Langeweile des Linienverschiebens und Hintenherumspielens, verfielen.
Eleganter Schleicher
Der Maestro selber ...
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Wenn man die Möglichkeiten im spielermaterial und Finanzen vergleicht hat kloppen und vor sllem Fischer sehr viel erreicht . Man bedenke Chelsea batterie ü er 1mrd. Ins Team ehe der Championstitel kam,ebenso City.Vergleiche die Summen
Thug City - Geld und spanische doktoren und Europaeisches Gericht das FIFA im Financial Fair Play in den Ruecken faellt? Guardiola ist kein Zauberer, eher Zirkusdompteur ohne Zuckerbrot, nur Peitsche und Salaere. Er hat kein einziges Talent entwickelt, und Arteta und Xabi Alonso haben mehr erreicht mit halbem Geld? Und keine Schiedsrichter Untersuchung wie bei Barcelona?
"Mit der Chance, fünf Ersatzspieler einzuwechseln [... ] kann der Trainer reagieren. Aber eben nur fünf Mal", schreibt der Autor. Er irrt. Der Trainer kann nur drei Mal mit Wechsel reagieren und dabei maximal fünf Spieler auswechseln.