Die Geschichte der Juden und Hollywoods ist faszinierend. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts waren Millionen Ostjuden vor der Verfolgung in die USA geflohen. Viele zog es in die aufblühende Filmindustrie; Kalifornien muss wie das gelobte Land gewirkt haben für Leute, die in Gettos terrorisiert worden waren. Das beste Buch zum Thema ist Neal Gablers «An Empire of Their Own: How the Jews Invented Hollywood».
Doch manche litten am Schtetl-Syndrom. So sagte Louis B. Mayer von der Metro-Goldwyn-Mayer (MGM) zu Danny Kaye (Kaminsky): «Ich würde dich sofort anstellen, aber du siehst zu jüdisch aus. Lass deine Nase chirurgisch begradigen, dann reden wir noch mal drüber.» Zu S ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Die Gal Gadot ist wirklich sehr schön.
Über Geschmack lässt sich streiten. Wer nicht hören will, sollte einfach seine Erfahrungen machen. Für jene aus dem Christentum könnte man sagen: Es scheint, nicht Jesus ist wieder auferstanden, sondern der Minotaurus.
Genau!
Nirgendwo auf der Welt habe ich so viele schöne Frauen, eine nach der anderen gesehen wie in Herzliya am Strand. Die Sabras, die da ihren Urlaub vom Militärdienst verbringen, hauen einen um. Schönheiten und Sex-Appeal wie bei Gal Gadot hat es dort zu Dutzenden und Hunderten. Mann oh mann, da fallen einem die Gluppschaugen in den Sand!
Pfui Herr Brechbühl - das sind ja machohafte Gedanken! Passen Sie nur auf, dass dieser Post nicht von Spiess-Hegglin et al gelesen wird (Joke off)
Laut wikipedia hat Gal Gadot während des Militärdienstes vor bald 20 Jahren in Herzliya studiert. .... Ist also kein Machodenken sondern rein naturkundlich orientierte, präzise Beobachtungsgabe des Feldbiologen.
Das ist nicht nur am Strand von Herzliya so. Auch der Strand von Tel Aviv kennt schöne Frauen.
Übrigens: Selten so hübsche Damen gesehen wie in der IDF.
Gal Gadot ist das beste, was unseren Girls als Vorbild und den ewiggestrigen Islamisten als Vorgeschmack auf die Zukunft passieren kann. Kein Jammerlappen, kein diskriminiertes Tussi, keine Quotenfrau, kein Gendersternchen, keine Heulsuse, keine Ach-ich-möchte-auch-mal-Trine, keine 'Wir-sind-alle-gleich'-Gurke, kein in Dunkeltücher eingepackter Männerbesitz, sondern eine toughe, selbstbewusste Lady, die sich Respekt verschafft, nicht nur weil sie es will, sondern vor allem, weil sie es kann.
Sehr gut es stimmt. In diesem roten Kleid verführerisch und eigenständig, Stärke und entwaffnende Stärke zeigend. Auch als Titelbild eines Krimis denkbar.
Es muss nicht immer eine schwarze Faust sein.
Kenne sie nicht! Wo wohnt sie?