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Ende des Kalten Krieges: Staatsmänner Schewardnadse, Gorbatschow, Bush und Baker (v. l.) in Washington, Juni 1990.
Bild: Diana Walker / Getty Images

Gebrochenes Versprechen

Haben die USA und ihre westlichen Partner den Russen zugesichert, die Nato nicht nach Osten zu erweitern? Wer die entsprechenden Dokumente aus der Zeit nach dem Mauerfall studiert, stellt fest: Ja, das haben sie.

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19.07.2023
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4 Kommentare zu “Gebrochenes Versprechen”

  • miggeli1 sagt:

    Was lärmt die WW immer wieder über an Russland gegebene Versprechen, die Nato nicht zu erweitern.Vergisst die WW den immer noch vorhandenen Stalinismus mit all seinem Drohungen, Lügen, Hinterhältigkeiten und kriegerischen Agressionen. Russen darf man auf jeden Fall belügen wenn es um die Sicherheit Europas und der Welt geht. Zuallererst ist es an diesem Russland zu zeigen und zu beweisen, dass es zuverlässig und hinlänglich "nicht agressiv" ist.Weshalb werden all die Russenlügen unterschlagen?

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  • Roland L. sagt:

    Theoretisch haben Sie recht. Aber es war komplett naiv, nicht zu insistieren, dass dies im Wiedervereinigungsvertrag festgehalten wird. Auch wenn es wohl trotzdem nichts geändert hätte. Machtpolitik ist Machtpolitik.

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  • Anton Günther sagt:

    Solche Zusammenhänge sind für Frau Baerbock schier unbegreiflich.

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  • werner.widmer sagt:

    Mündliche Abmachungen (Verträge) sind gültig, müssen nur bewiesen werden. Es wird immer klarer. Wie kann man eine wortbrüchige Partei am Schluss zum Wort halten zwingen? Seit Menschengedenken mit militärischer Gewalt →Krieg. So werden auch Schulden von anderen Staaten am Schluss eingetrieben.

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