window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Bild: LAURENT GILLIERON / KEYSTONE

Gefährliche Liebschaft

Der iranische Geiselnehmer von Yverdon verlangte, eine Frau zu sprechen. Um wen handelt es sich? Die Waadtländer Polizei mauert.

14 124 10
14.02.2024
Nach fast vier Stunden konnte die Waadtländer Kantonspolizei am späten Abend des 8. Februar mit einem Grossaufgebot dreizehn Geiseln befreien. Ein 32-jähriger Iraner hatte sie in einem Regionalzug in der Nähe von Yverdon-les-Bains in seine ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

14 Kommentare zu “Gefährliche Liebschaft”

  • jordihartmann sagt:

    Der Gesetzgeber geht offenbar davon aus, dass alle Menschen normal ticken. Aber ein bestimmter Anteil der Bevölkerung ist psychisch labil oder krank. Für diese Menschen wären die psychiatrischen Kliniken da. Für mich war der nun tote Asylbewerber krank. Wer ist nun für das Geschehen verantwortlich?

    1
    0
  • Ludwig Detusch sagt:

    Ganz gleichgültig, was der Grund für den Zugüberfall war. Jedenfalls müssen die Asylbehörden offensichtlich Geistesgestörte möglichst früh in die geeigneten Anstalten verbringen, ganz egal ob diese nun Asyl erhalten oder nicht. Im Öffentlichen Verkehr haben sie nichts verloren. Vermutlich sollten Asylbewerber überhaupt ein Rayonverbot für Bahnhöfe erhalten, das scheinen richtige Hotspots zu sein - aber nicht etwa, weil sie von dort ausreisen wollen.

    3
    0
  • alpendistel sagt:

    Am Schluss wird sich wieder ein tessiner Anwalt melden, der der Opferfamile CHF 150'000.- OPFERHILFEGELDER VOM STEUERZAHLER zuschanzen wird. Wir leben tatsächlich ein einer um 180° verkehrten Welt. (Fall Küsnacht /ZH)...

    4
    0
  • beatz sagt:

    Und jetzt klagt die Familie die CH ein und vermutlich wird der Schütze suspendiert. Toll

    5
    0
  • deesse sagt:

    Was auch immer die Motive waren: Die ehrliche Erkenntnis müsste endlich sein, dass diese Migranten eine andere Mentalität haben, die nicht von uns geändert werden kann indem wir sie aufnehmen.

    20
    0
  • sassenach60 sagt:

    Was ist eigentlich mit der Ausschaffungsinitiative passiert. Ist die hinter der Schublade runtergefallen? Müssen denn immer mehr solche dramatische Geschichten geschehen? Dem Polizisten einen grossen Dank und alles Gute!

    29
    0
  • Limette sagt:

    Dieser Iraner hätte Geiseln getötet, wenn nicht der mutige Polizist richtig gehandelt hätte. Der mutige Polizist hat mehrere Menschenleben gerettet.

    44
    0
  • pSz sagt:

    NAU schreibt, die Frau sei gestalkt worden wie ich es vermutete.

    32
    1
  • pSz sagt:

    Vielleicht hat der Iraner die Asylbeamtin auch nur bedrängt; das erlebte ich nur bei einer Asyl-Besichtigung. Die Typen sind dann sehr frech und beharrlich. Auf jeden Fall zog ich es damals vor, verfrüht zu gehen. Die wollen eine Schweizer Frau heiraten, das Ziel ist klar, und akzeptieren ein NEIN nicht.

    55
    1
  • ruedi k. sagt:

    Der Verbrecher ist weg, also alles gut. Leid tut mir nur der Polizeibeamte, der das Problem vorbildlich gelöst hat, und nun einen Hexenprozess über sich ergehen lassen muss.

    60
    0
  • Nicht mehr meine Schweiz sagt:

    Langsam wird klar, dass das (Asyl-) System von geneigten Personen unter wandert wird und die Erteilung des Bleiberechts sogar mit persönlicher Vorteilsnahme in Verbindung gebracht werden kann.
    Würden unsere bestehenden Gesetze konsequent angewendet, wäre nur noch ein kleiner Teil der Asylanten hier. Aber das bedeutet auch, dass sich somit die Asylindustrie selber arbeitslos machen würde.

    45
    0
    • singin sagt:

      Genau das ist der Grund, warum in der Schweiz auch weiterhin die Tore sperrangelweit offen sind für Jeden, der "Asyl" schreit. Denn dadurch brummt die Asylindustrie, an der sich viele Schweizer eine goldene Nase verdienen, wodurch der Staat seinerseits sich mit den eingehenden Steuern eine goldene Nase verdient. Das Schweizervolk bleibt dabei auf der Strecke. Aber wen kümmert das?

      16
      0
    • reto ursch sagt:

      Affäre mit Asylbeamtin? Tja, das ist nicht Neue, man weiss schon lange, dass die links-grünen Weltverbesserer ihr Hirn im Schritt haben, und wenn es sich heutzutage um die neuen, hochqualifizierten Fachkräfte vom Maghreb bis zum Hindukusch geht, umso lukrativer, wegen der Grösse ihrer Spezialwerkzeuge, versteht sich. https://www.srf.ch/kultur/im-fokus/der-archivar/berg-der-freiheit-die-nackten-und-die-roten-vom-monte-verita

      7
      1
  • Rüeblistecker sagt:

    Der Ausgang der Geschichte ist zweifellos tragisch. Einem Schweizer wäre das ziemlich sicher nicht passiert, denn er wäre bereits beim 2. Ausrücken der Polizei wegen Anhimmelns einer Frau im Gefängnis gelandet. Es ist das gleiche wie wenn man darauf hofft, das sich Täter ändern bis es dann zur Tragödie kommt. Wir haben Gesetze, warum werden sie nicht strickte angewandt.

    54
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.