Er war der Letzte der grossen Familiendynastien von Privatbankiers zwischen Zürich und Basel, der noch an der Spitze der von seinen Vorvätern gegründeten Firma stand. Seit Montag ist dies Geschichte: Nach einem Vierteljahrhundert in der Bank Julius Bär kündigte Raymond Bär als Verwaltungsratspräsident seinen Rücktritt an, damit gibt es keinen Vontobel, keinen Sarasin und auch keinen Bär mehr, der noch als CEO oder Präsident einen Bank- und Familiennamen in sich vereinigt hätte.
Der nun erfolgte Rücktritt des Raymond Bär mit etwas über fünfzig, im besten Bankier-Alter also, besiegelt in der vierten Generation das Ende der Familie Bär als Bankiersfamilie. Einigermassen � ...
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