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Nicht erst "gegenwärtig", geschätzter Christoph: Bereits zu Beginn '21 hatten NZZ und economiesuisse gleichzeitig aufgedeckt, dass die 37'000 Bundesbern-Funktionäre einen DURCHSCHNITTSLOHN von (Stand 2018, aktuell über 10'000.- CHF...) 9'730.- CHF plus Spitzen-PK, Privat-KK übers Rentenalter hinaus, Gratis-OeV, usw. erhalten. Gegenüber 6'700.- CHF (Stand 2021) der selbständig Erwerbenden und Mitarbeitenden in den KMU's de facto 50% mehr: Mit Steuergeld also Konkurrent der Privatwirtschaft...
Die RUAG ausser Rand und Band. Seit den 90-er Jahren scheitert eine kühne Idee nach der anderen. Da will man ins Ausland und legt drauf und verkauft (Oberpfaffenhofen), da verkauft man die Munitionsherstellung in der Schweiz.
Der Gipfel ist jedoch, dass die Mitarbeiter und die Bosse bei so viel Unvermögen mehr Geld erhalten sollen. Geld das dem Staat zustehen müsste. Die RUAG ist und bleibt ein Staatgebilde von den Liegenschaften, Maschinen bis zu den Aufträgen des Staates.
Ich bin zwar nicht Jurist, aber ist das nicht etwas wie 'Ungetreue Geschäftsführung'?
Der Verkauf der "CH Munitionsfabrik" kann man in guten Zeiten schwer rechtfertigen aber in dieser total geoverrueckten Zeit ganz und gar nicht! Nachdem ich den ersten Schock verdaut habe, lese ich den Namen Burkhart! Die FDP versucht aktiv die CH an die EU bzw. NATO zu "verschachern!" Mit buergerlich hat diese Partei ueberhaupt nichts mehr zu tun, sie ist schlicht zum Pendant der SP verkommen! Wen diese Parteien vertreten, wissen selbst ihre "Fuehrer" nicht mehr!
naja, wirtschaft ist halt kein club med. insofern macht er doch vieles richtig. und ein CEO ist kein therapeut, owbwohl sich das die schneeflöckchen wohl wünschen. keine sorge, die bude läuft garantiert auch ohne frauen.
Präsident FDP Burkart ist auch involviert.
Sofort ersetzen, Danke
Mir wird schwindlig, jetzt holen wir schon Personal aus dem grossen Kanton, die unser Tafelsilber ins Ausland verkaufen und damit tüchtig abkassieren. Den Verkauf der Munitionsfabrik kann ich nur vor dem Hintergrund verstehen, dass dem ausländischen Management die strategische Grundversorgung der Schweiz völlig egal ist. Leider auch den zuständigen Aufsichtsgremien, die sich einlullen lassen.
Man muss dort abräumen, wo es noch etwas zum Abräumen gibt. In Germanistan findet sich nichts mehr.
Warum bekommt man solche Informationen nur von der Weltwoche daily? Herr Dr. Mörgeli, langsam aber sicher, schäme ich mich, in diesem Land, meinem Heimatland, geboren worden zu sein.
Nicht schämen! Stimmen + richtig Wählen. Dann kann's besser weden.
Danke, Herr Prof. Mörgeli, für diese Informationen. --- Die Informationen kommen zwar etwas spät; aber doch besser spät als nie!
Was sind die Gründe, welche den Verkauf dieser Firmen so zwingend erfordern?
Weshalb braucht die Schweiz diese forschungsintensiven und erfolgreichen Firmen nicht mehr?
Wenn andere Firmen und andere Länder sich um den Kauf dieser "Perlen" bemühen, weshalb sind dann diese "Perlen" für unser Land nicht mehr wichtig und wertvoll?
Haarig, haarig, Herr Dr. Mörgeli, was Sie uns da wissen lassen, grenzt an Dinge, die mein Verstand nicht mehr aufnehmen kann.