window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Eiskalte Selbstoptimierung:Ruag-Manager Wall.
Bild: CHRISTIAN MERZ / KEYSTONE

Geldregen für Ruag-Angestellte

CEO André Wall soll für den Ausverkauf des Staatsbetriebs zusätzliche 1,3 Millionen Franken erhalten. Auch 1500 Mitarbeiter machen kräftig Kasse.

13 109 5
16.09.2022
Das 1998 gegründete Bundesunternehmen Ruag hat bislang selten für positive Schlagzeilen gesorgt. Der auf private Märkte ausgerichtete Technologieteil sollte eigentlich den Armeeausrüstungsteil querfinanzieren. Stattdessen lebte der internat ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

13 Kommentare zu “Geldregen für Ruag-Angestellte”

  • jpreinle sagt:

    Nicht erst "gegenwärtig", geschätzter Christoph: Bereits zu Beginn '21 hatten NZZ und economiesuisse gleichzeitig aufgedeckt, dass die 37'000 Bundesbern-Funktionäre einen DURCHSCHNITTSLOHN von (Stand 2018, aktuell über 10'000.- CHF...) 9'730.- CHF plus Spitzen-PK, Privat-KK übers Rentenalter hinaus, Gratis-OeV, usw. erhalten. Gegenüber 6'700.- CHF (Stand 2021) der selbständig Erwerbenden und Mitarbeitenden in den KMU's de facto 50% mehr: Mit Steuergeld also Konkurrent der Privatwirtschaft...

    4
    0
  • fredy-bgul sagt:

    Die RUAG ausser Rand und Band. Seit den 90-er Jahren scheitert eine kühne Idee nach der anderen. Da will man ins Ausland und legt drauf und verkauft (Oberpfaffenhofen), da verkauft man die Munitionsherstellung in der Schweiz.
    Der Gipfel ist jedoch, dass die Mitarbeiter und die Bosse bei so viel Unvermögen mehr Geld erhalten sollen. Geld das dem Staat zustehen müsste. Die RUAG ist und bleibt ein Staatgebilde von den Liegenschaften, Maschinen bis zu den Aufträgen des Staates.

    6
    0
  • bruno.rabe sagt:

    Ich bin zwar nicht Jurist, aber ist das nicht etwas wie 'Ungetreue Geschäftsführung'?

    8
    0
  • Der Verkauf der "CH Munitionsfabrik" kann man in guten Zeiten schwer rechtfertigen aber in dieser total geoverrueckten Zeit ganz und gar nicht! Nachdem ich den ersten Schock verdaut habe, lese ich den Namen Burkhart! Die FDP versucht aktiv die CH an die EU bzw. NATO zu "verschachern!" Mit buergerlich hat diese Partei ueberhaupt nichts mehr zu tun, sie ist schlicht zum Pendant der SP verkommen! Wen diese Parteien vertreten, wissen selbst ihre "Fuehrer" nicht mehr!

    36
    0
  • fritz müllet sagt:

    naja, wirtschaft ist halt kein club med. insofern macht er doch vieles richtig. und ein CEO ist kein therapeut, owbwohl sich das die schneeflöckchen wohl wünschen. keine sorge, die bude läuft garantiert auch ohne frauen.

    1
    12
  • Benno43 sagt:

    Präsident FDP Burkart ist auch involviert.

    22
    0
  • giorgio1951 sagt:

    Sofort ersetzen, Danke

    32
    0
  • Mike8049 sagt:

    Mir wird schwindlig, jetzt holen wir schon Personal aus dem grossen Kanton, die unser Tafelsilber ins Ausland verkaufen und damit tüchtig abkassieren. Den Verkauf der Munitionsfabrik kann ich nur vor dem Hintergrund verstehen, dass dem ausländischen Management die strategische Grundversorgung der Schweiz völlig egal ist. Leider auch den zuständigen Aufsichtsgremien, die sich einlullen lassen.

    37
    1
  • aschenbroedel sagt:

    Warum bekommt man solche Informationen nur von der Weltwoche daily? Herr Dr. Mörgeli, langsam aber sicher, schäme ich mich, in diesem Land, meinem Heimatland, geboren worden zu sein.

    39
    0
    • fmj sagt:

      Nicht schämen! Stimmen + richtig Wählen. Dann kann's besser weden.

      10
      0
    • e.m.haigis sagt:

      Danke, Herr Prof. Mörgeli, für diese Informationen. --- Die Informationen kommen zwar etwas spät; aber doch besser spät als nie!
      Was sind die Gründe, welche den Verkauf dieser Firmen so zwingend erfordern?
      Weshalb braucht die Schweiz diese forschungsintensiven und erfolgreichen Firmen nicht mehr?
      Wenn andere Firmen und andere Länder sich um den Kauf dieser "Perlen" bemühen, weshalb sind dann diese "Perlen" für unser Land nicht mehr wichtig und wertvoll?

      7
      0
  • aschenbroedel sagt:

    Haarig, haarig, Herr Dr. Mörgeli, was Sie uns da wissen lassen, grenzt an Dinge, die mein Verstand nicht mehr aufnehmen kann.

    48
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.