window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo

Gemeinschaftsgefühle in Davos

Die Schweizer Regierung nutzt das World Economic Forum, um neue Energieverträge mit Deutschland zu besprechen. Die Schweiz übernimmt damit fremde Risiken.

6 38 0
24.05.2022
Wenn Klaus Schwab ruft, zieht fast der gesamte Bundesrat von Bern nach Davos, um mit der internationalen Wirtschafts- und Politikelite auf Tuchfühlung zu gehen. Zum Start des diesjährigen World Economic Forum (WEF) bei fast sommerlicher Hitze ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

6 Kommentare zu “Gemeinschaftsgefühle in Davos”

  • argus45 sagt:

    Bleiben Sie vorsichtig und rufen Sie sich die Hinterzimmerabmachungen am WEF 2020 in Erinnerung!
    Laut Darstellungen der Weltwoche 20.2. 2020 wurden am WEF in Davos geheime Absprachen von Bundespräsidentin Sommaruga, im Beisein der BR Keller-Suter und BR Cassis mit EU-Kommissionspräsidentin van der Leyen getroffen betreffend Stillschweigen beim Rahmenabkommen und Kohäsions-Zahlungen bis zum 18. Mai, also bis nach der Abstimmung der Begrenzungs-Initiative. Ach, sowas kommt nie mehr vor?!

    0
    0
  • karheimueller sagt:

    H. Habeck steht schon heute blank da, was die Energieversorgung Deutschlands anbetrifft. Er schert sich einen feuchten Kehricht darum, ob Rentner oder andere Niedrigverdiener sich die Heizung oder den teuren Strom noch leisten können. Was ein Zusammenspannen der Schweiz mit einem Deutschland, dass auf eine Energieversorgungskrise zusteuert, bringen soll, ist mir ein Rätsel. Die Schweiz wird jedenfalls davon nicht profitieren.

    2
    0
  • aladin sagt:

    80% der Energie dieser Welt stammen aus fossilen Brennstoffen. Daraus werden ausserdem rund 6000 Produkte hergestellt, darunter auch Sonnenkollektoren und Windräder. Diese liefern rund 3% der Energie. Russland und China setzen auf noch grösseren Einsatz fossiler Energie. Sie wird auch in Zukunft den Hauptharst unserer Energieversorgung liefern. Wer sich dieser Realität verschliesst, enthüllt sich als wirtschaftlicher Analphabet, meist auch Politiker, Blindgänger vor zeitverzögerter Explosion.

    26
    0
  • simba63 sagt:

    Wie zwei kleine Kinder den Christbaum anstrahlen, himmeln 2 BR einen deutschen Minister an, der mit seiner kruden Ideologie gerade eine Industrienation an die Wand fährt! Sie schwurbeln über ein Solidaritätsabkommen, das dann so ablaufen wird, wie es bei den Impfstoffen und Masken in der EU ablief: blockieren, zuerst für sich und erst dann die andern, wenn überhaupt. Dass im BR nicht viel Kompetenz vorhanden ist, weiss man. Dass jetzt aber die Infantilität noch dazu kommt, ist mehr als schlimm.

    35
    0
  • Kulti S sagt:

    2.Teil: ...Öl und Benzin künstlich erhöht werden , angeblich wegen Ukraine. Dies spült jetzt den gebeutelten Staaten viel Geld, das sie ja jetzt wegen ihrer Unfähigkeit gebrauchen können, wieder in die Kassen.(Weltweit). Man darf also nicht glauben, dass der Krieg schnellstens vorbei sein darf und das die Preise für Benzin usw bald wieder runter gehen. Dafür wird die Elite schon sorgen (vielleicht am WEF). Was kommt wohl noch!?

    39
    0
  • Kulti S sagt:

    1.Teil: Meine Gedanken: Die Hochfinanz steckt in einer unglaublichen Krise! Da hat man die Idee gehabt, eine Gruppe (Corona) in eine Pandemie, (die zwar keine war) umzuwandeln, so schuf man sich einen Grund, wenn die Finanzkrise plazt. Gleichzeitig war ja das Ziel von BG die Menschenreduktion. Ging allerdings daneben! Jedoch müssten die Staaten viel Hilfsgelder ausbezahlen für unüberlegte und unnötige Lockdowns. Jetzt kam die Ukraine gerade richtig! Dank dem könnten die Preise für Öl und Benz...

    35
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.