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Täter und Helferinnen: SRF-Chefin Wappler. Bildlildlegen
Bild: GAETAN BALLY / KEYSTONE

Gendern mit dem Schweizer Fernsehen

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16.06.2022
Immer mehr Kinder werden Opfer von Misshandlungen. Verantwortlich dafür sind laut einem Beitrag auf srf.ch zu 75 Prozent «Täter aus dem Familienkreis». Täterinnen gibt es offenbar nicht. Die US-Autorin Robin DiAngelo schreibt über R ...
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36 Kommentare zu “Gendern mit dem Schweizer Fernsehen”

  • Nesti sagt:

    21.06.22, Club-Thema: "Sag, wie hast du es mit dem Gendersternchen?" Es ist zum Kotzen, was diese SRF-Wappler für Clubsendungen produzieren lässt. Man fühlt sich nur noch von Gender-Idioten umzingelt. Was meint ihr, wer öfters zu Wort kam u. wem die Lüthi zunickend mehr Gehör schenkte, den drei Gender-Idiotinnen. Die drei Gender-Kritischen waren für Lüthi wohl nur Beigemüse, obwohl diese weit über den gesunden Menschenverstand und Vernunft verfügten. Diese "Genderei" nur noch zum Fremdschämen.

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  • max.bernard sagt:

    Das SRF in seiner jetzigen Form als Tummelbude für Gender-, Woke-, Political-Correctness- und Cancel-Culture-Militante gehört abgeschafft und durch eine gesellschaftlich und politische repräsentative Institution ersetzt, in der sich die Mehrheit der Zahler wiederfinden kann.

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  • Kleopatra sagt:

    Natürlich hat der Autor Recht. Vermutlich wir das Böse eher den Männern zugeschrieben, weil ihre Art von Gewalt sichtbarer ist. Es gibt aber auch sehr despektierliche Ausdrücke, die nicht vermännlicht werden, wie z.B. Schlampe, Nutte, dummes Beeri usw.

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    • Die Filzlaus sagt:

      Es gibt leider noch Pädophile, das ist dann meistens nicht sichtbar. Aber unter den Pädophilen gibt es auch Frauen, die sich an ihren Söhnen vergreifen! Man will es nicht so recht glauben, ein Kollege wirft das seiner Mutter vor. Sylvester 1999/2000 war ich dort eingeladen, wir werkelten in der Küche; plötzlich griff die Frau ihrem Sohn (32 jährig) in die Hose und knetete lachend!! Ich setzte mich entsetzt ins Auto und war also Schlag 2000 allein auf der Autobahn. Seither glaube ich ihm.

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  • Röbi sagt:

    Sprache entwickelt sich aus dem Volksmund bottom up … Gender ist eine Vergewaltigung der Sprache und der Hintergrund kommt aus dem Kulturmarxismus …
    https://www.diskursatlas.de/index.php?title=Kulturmarxismus

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  • peter m. linz sagt:

    Der Genderismus ist eine linksfeministische akademische Kunstsprache, die kein normaler Mensch spricht. Dank diesem Blödsinn werden die Gesetzbücher immer dicker. Mit Gleichberechtigung hat dies schon lange nichts mehr zu tun; es handelt sich um reine Ideologie. Die Opferrolle der Frauen wird instrumentalisiert, obwohl praktisch überall in den Sozialversicherungen die Frauen bevorzugt werden. Von den Krankenkassen bis zu den Altersversicherungen. All dies ist reiner linker Populismus.

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    • Gonzo911 sagt:

      Entlarvend. Ein Grund mehr, Gendergaga auf den Müllhaufen der Geschichte zu schmeissen.

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    • RAMON sagt:

      Was mich noch mehr ärgert: immer öfter hört man am Radio oder TV Personenbezeichnungen bloas in weiblicher Form, obschon vermutlich alle gemeint sind. Wenn das generische Maskulinum nicht mehr akzeptiert wird, dann ist es völlig unlogisch und inkonsequent, die weibliche Form als Begriff für die Gesamtheit zu verwenden. Die deutsche Sprache wird so zerstört.

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  • pinsel3944 sagt:

    Gender oder Gehender? Ich bin für das zweite mit der Ergänzung „Weg-Gehender“. Es bedarf Ruhe und Gefuld und plötzlich ist wieder Ruhe im Genderzirkus

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  • svenmum sagt:

    Wenn unsere hochwohlnichtsolöbliche Obrigkeit „Bundesrat“ genannt wird, versteht jeder, was damit gemeint ist. Aber im Zuge der hirnrissigen Vergewaltigung der deutschen Sprache müsste eigentlich auch „Bundesrat“ vergenderisiert werden. Dass dies nicht geschehen ist, muss als nicht zeitgemässe Schlamperei betrachtet werden.

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  • Benedikt sagt:

    Das ist eigentlich nichts neues. Es fällt mir schon seit Jahren auf, dass nie von Stalkerinnen, Verbrecherinnen, Misshandlerinnen etc. gesprochen wird, also ist das eine absolut scheinheilige Aussage von dieser Tante Namens Carmen Hefti. Die Männer haben vermutlich evolutionsmässig mit der Rolle als Täter leben gelernt, wie auch die Frauen mit der Opferrolle. Sieht man gut bei Bundesrätin Sommaruga. bei ihrem Gesichtsausdruck hat man oft das Gefühl, dass ihr grosses Leid zugefügt wurde.

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  • Peter Meier-Schlittler sagt:

    Welche Partei hat den Mut, eine Initiative zur Abschaffung der Radio- u. Fernsehgebühren zu starten. In Frankreich sind diese Zwangsgebühren nun Vergangenheit. Wenn wir uns nur noch durch diese tendenziöse Berichterstattung definieren, können wir die CH ohnehin abschaffen.

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  • Benedikt sagt:

    Wehe, wenn das "Böse" (männliche) zurückschlägt Es könnte ja auch ein Spiel mit Feuer für die Frauen sein. Das Böse ist weder männlich noch weiblich, sondern menschlich. Nur die Form des Bösen ist verschieden! Vermutlich kennt jeder in seinem Umfeld böse Frauen!

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    • Die Filzlaus sagt:

      Und ob es böse Mütter gibt! Psychische Gewalt von denen ist normal, Wochenlang kein einziges Wort mit dem Kind reden zum Beispiel. Den Kopf ins Essen drücken bis es meint, es müsse ersticken, Teller war gebrochen. Usw., unendlich. Aber ich will Sie und mich mit weiteren Einzelheiten verschonen. Ich bin eh ein fröhlicher Typ, das ist eine Gabe vom lieben Gott, der nach den bösen Feen noch eine gute an die Wiege entsandte. Ihre Gabe hiess: Humor und Fantasie. 😎

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    • christoph marpa sagt:

      Es gibt nur eine einzige böse Frau. Aber jeder meint, er habe sie. 😂

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  • claudp sagt:

    Sprache ist ein lebendiger Prozess. Das wird auch noch die Weltwoche begreifen. Die nutzt die Sprache vor allem um zu provozieren und zu spalten.

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    • Liszt sagt:

      Dieser Daumen hoch stammt wohl vom Autoren selbst.

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    • Vom Berg sagt:

      Sie widersprechen sich selbst. Sprachdiktate haben nichts mit Lebendigkeit zu tun. Orwells "Newspeak" dient der Beschränkung der sprachlichen Ausdrucksmöglichkeiten und damit der Verhinderung freien Denkens. Mit der Ausschaltung des generischen Maskulinums übernimmt die SRG die Haltung einer akademisch betriebenen, durch die Mehrheit der Bevölkerung nicht unterstützten, politischen Propaganda. Dies kann nicht die Aufgabe eines steuerfinanzierten Medienhauses sein.

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  • bmiller sagt:

    Gute Frau Mediensprecherin Carmen Hefti-Salvadori : ja, Sprache ist etwas Lebendiges, aber dieser "SRF-Sprachgebrauch" ist nicht der Lebendigkeit der Sprache geschuldet, sondern ist ein der Mehrheit von einer aggressiven Minderheit aufgedrückter Irrwitz und es ist ein Trauerspiel, dass Sie dabei mitmachen. War aber zu erwarten.

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    • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

      In Frankreich sagt man zum Beispiel "madame le directeur", "madame le président". Damit ist der Unterschied zwischen biologischem und grammatikalischem Geschlecht geklärt.
      Frau Mediensprecher Carmen Hefti-Salvadori kann nicht Deutsch. Alles andere sind faule Ausreden. Punkt.

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      • bmiller sagt:

        Richtig. Lese gerade einen Krimi, "Madame le Commissaire". Es gibt einen Versuch von "feministischer " Seite, dies in "madame la commissaire" abzuwandeln, was von der Kommissarin mit Erfolg und Verve abgelehnt wird.

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    • Liszt sagt:

      Sehr gut gesagt. Die genderisierte Sprache hat nichts mit Sprache zu tun. Im Gegenteil. Sie ist eine Verhunzung der Sprache, ein idiotisches Konstrukt kranker Hirne.

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    • Bobby42 sagt:

      Vermutlich hat es doch noch Mitarbeiter bei SRF, die diesen Spuk nicht mitmachen wollen. Man kann es nur hoffen. Oder wird man ihnen mit Entlassumg drohen?

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  • norah sagt:

    „Bis die Gendergerechtigkeit bis hinunter zum letzten Praktikanten gesickert ist…“ - oder bis zur Weltwoche 😉 Praktikantinnen gibt es offenbar nicht…? ;P
    Bitte gendert auch ihr, oder fangt mal an, damit es dann irgendwann zum/zur letzen Praktikant:in durchsickert 😉 Herzliches Danke schon im Voraus 🙂

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    WTF ist Schweizer Fernsehen? Schaut das überhaupts noch jemand?

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  • yvonne52 sagt:

    Ja, das ist ja so gemein. (Wird aber, statistisch gesehen, vermutlich Sinn machen.)

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