Wenn die Katze aus dem Haus ist, tanzen die Mäuse. Viola Amherd will sich als Vorsteherin des Verteidigungsdepartements (VBS) demnächst in die Frühpension zurückziehen. Und ihre Möchtegern-Nachfolger Markus Ritter und Martin Pfister stehen notgedrungen Gewehr bei Fuss, einzig bemüht, keine groben Schnitzer zu begehen. Derweil springt Armeechef Thomas Süssli in die Bresche. Nach Wochen des eisernen Stillschweigens im VBS hat die NZZ allerdings aufgedeckt, dass dieser per Ende Jahr zurücktreten will. Damit kommt der erst 58-Jährige einem möglicherweise vom neuen politischen Chef erzwungenen Wechsel an der Armeespitze zuvor. Er kann obendrein verbreiten, er ermögliche dem neuge ...
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Was kann man schon von einem nicht medizinischen Sanitätler erwarten, der nie Pulverdampf gerochen hat. Süssli und Amherd haben sich gut ergänzt, darum ist das Resultat entsprechend.
Süssli sollte gezwungen werden, in max. drei Monaten zu gehen ... ohne goldenen Fallschirm für den Verrat an der Schweiz! 20:26