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«Unter Einsatz seines Lebens»: Korpskommandant Süssli.
Bild: www.casparmartig.ch

General Süsslis Traum von der regelbasierten Weltordnung

Der Schweizer Armeechef teilt die Welt in Freund und Feind ein. Er würde besser seinem Auftrag nachkommen.

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16.01.2023
Die Weisheit der alten Römer, wonach spalten muss, wer herrschen will, taugt noch immer. So teilt auch Armeechef Thomas Süssli die Welt in zwei Blöcke: Da sind einerseits «jene Länder, die die von den USA geführte regelbasierte Weltordnun ...
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53 Kommentare zu “General Süsslis Traum von der regelbasierten Weltordnung”

  • kurt hugi sagt:

    Wir brauchen keine neue Regeln und schon gar nicht zur Weltordnung. Die bestehenden Regeln einzuhalten genügt bei weitem. Sorry, aber was Stüssli als Armeechef erzählt ist WEF-Geschwafel und dient dem hinterhältig woken Mainstream.

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  • Chrüütlibuur sagt:

    Das Foto ist einfach nur Propaganda. Es gibt von Süssli auch dynamische Bilder. Wer die Fähigkeiten nach einem Bild der Medien beurteilt, kann zu keinem Thema etwas beitragen. Man muss nicht der Meinung von Süssli sein. Aber was hier gemacht wird, halte ich für höchst manipulativ. Was mich traurig stimmt ist, dass offensichtlich einige gute Kommentatoren der WW auf solche Maschen reinfallen.

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  • eric sagt:

    Wer von uns würde in den Krieg ziehên mit Süssli als General?

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  • bruno.rabe sagt:

    Die Uniform macht den Mann.

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  • 38 sagt:

    Wir haben genau die Art von Soldaten, welche die feministisch dominierte Schweiz seit 40 Jahren haben wollten. Kämpfer findet man in "junge Männer-Kulturen". Darum hat sich aus Krisenzeiten das Patriachat gebildet. Im Feuergefecht stehen die Quoten ca. 12:1. D.h. von zwölf Mann unter Bedrängnis, geht einer in die Initative. In einer feminitischen Armee steht die Quote ca. 30:1. Und nun gehen Medien und Politik auf den Thomas Süssli los, der nur Vermittler zwischen NATO und seinem Autrag ist.

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  • severus sagt:

    Hier ein interessanter Link zum Thema US-amerikanisch-russischer Krieg in der Ukraine: Soviel vorweg: Einfach grauenvoll:
    https://exxpress.at/was-westeuropa-nicht-sehen-sollte-gepruegelte-gefangene-und-die-toten-von-soledar/

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  • redtable sagt:

    Es war zu befürchten, so doof wie der grinst ist er auch. Allerdings: Wenn man so doof grinst und so ein Blödsinn erzählt, entspricht das nicht schon dem Strategem der leeren Stadt? Wenn ein General so grinst muss jeder Feind glauben, er gerate in einen Hinterhalt!

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  • Jürg Walter Meyer sagt:

    In einem Weltwoche-Leserkommentar steht:
    "Denken wäre angesagt …. nur wenn ich mir das Foto betrachte."

    Ich - werde 86 - mag mich nicht erinnern in meinen 32 Jahren Miliz-Dienst in der Schweizer Armee - ich war unter anderem im KP H eingeteilt - bei höheren und höchsten Kommandanten je ein solches Gesicht gesehen zu haben.
    Ja, die Schweizer Armee hat sich stark verändert ...

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  • renato.vanotti sagt:

    Denken wäre angesagt …. nur wenn ich mir das Foto betrachte 😉

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  • eric sagt:

    Welcher Schweizer Soldat würde unter dem Kommando eines Süsslis ins Feld ziehen? Ich wüsste niemanden...

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  • Sabine Schönfelder sagt:

    Regelbasiert agieren alle. Nur die Regeln sind nicht identisch oder befinden sich gerade in einer Transformation.😁 Mit Verlaub, der Soldat Süssli sieht nicht gerade so aus, als ob er sich um Denksportaufgaben reißen würde.....

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  • Jacob Tomlin sagt:

    '... zumal es abwegig ist, einer jahrtausendealten Kulturnation das Einhalten von Regeln glattweg abzusprechen.' Was hat Kultur und Alter mit Fortschritt und Humanität zu tun? Lieber jung und gut. Diese grossartige Nation (auch ein westlicher Begriff) schaffte es, im 20. Jh. einen Bürgerkrieg, eine Revolution, einen Kulturkrieg und auch noch Kapitalismus im Kommunismus zu führen.

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  • simba63 sagt:

    Herr Süssli könnte sich Respekt verschaffen, wenn er Frau Lamprecht als Vorbild nähme und freiwillig zurücktreten würde.

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    • redtable sagt:

      Eigentlich ist das doch ein witziger Typ! Also ich würde mich vielleicht im Kriegsfall als Freiwilliger melden für den Küchendienst und das Resort Abfallmanagement übernehmen. Ein so harmlosen freundlichen General hat die Schweiz noch nie gehabt.

      Man soll übrigens Generäle - Menschen allgemein - nicht nach dem äußeren oder dem Intellekt bewerten sondern nach den inneren Werten.

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  • eric sagt:

    Der Süssli am WEF?! Dort gehört er hin, die "Animal Farm" formiert sich in Davos? Braucht es Süssli um die neue Weltordnung von Schwab in der Schweiz durchzusetzen?

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    • a.gal sagt:

      Schweizer Elite ist zum Kotzen. Die Folgen nur WEF.. UNO.. NATO.. WHO.. und andere Machtstrukturen. Schweizer Verfassung haben sie verraten und den Gesunden Menchenverstand sowieso. Tragisch ist das, weil wir das alles bezahlen müssen, nicht nur finanziell.

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  • eric sagt:

    Süssli und Amherd genauso unfähig wie Lamprecht in Deutschland! Nur noch eine Lachtruppe unsere höchsten Offiziere.. Natoanbindung ist alle was sie noch stammeln können in ihrer Verblendung der Tatsachen!

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  • omgmrtea sagt:

    Regelbasiert heisst konkret - USA-Regelnbasiert. Natürlich mit Ausnahmen für die USA und der Möglichkeit, die Regeln immer zum eigenen Vorteil so zu verändern und interpretieren wie es gerade passt. Dass die Welt gross ist und Länder wie China, Russland und Indien da zum Glück nicht mitmachen wollen ist ein Silberstreifen am Horizont.

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  • Jürg Schneeberger sagt:

    Süssli, der Heuchler in der Person! Ein Armeechef ohne jegliches Rückgrat an tatsächlicher Persönlichkeit. Als es darum ging die Armee personell aufzustocken, war von diesem Rohrkrepierer nichts zu hören. Einer eben, der nach der Pfeife tanzt die gerade opportun ist. Für mich eine komplette Fehlbesetzung und zwar auf der ganzen Linie! Passt ins Schema Berset.

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  • Edmo sagt:

    Süssli hat absolut gar nichts verstanden. Er muss unser Land, unsere Souveränität, Unabhängigkeit und Neutralität verteidigen. Aber er muss ganz sicher nicht Politik machen und erst recht nicht die USA zum grossen Führer erheben, dem wir Schweizer uns unterzuordnen haben. Frau Amherd müsst ganz dringend die eine oder andere Personalie in ihrem Departement überdenken.

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  • Pantom sagt:

    Ich kann mir nicht helfen, aber wird unser Land wirklich von einem Korpskommandanten Süssli verteidigt? Also ich sehe sein Problem auf Anhieb. Sollte dieses Komplexwesen das Bundesgesetz gelesen und verstanden haben, würde mich das doch sehr wundern. Er soll seinen Job machen, wenn er das kann, statt auf der Showbühne seinen Senf abzugeben. Wieder so ein Hohlplodderi.

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  • Füsilier Wipf sagt:

    Süssli trägt Orden, sieht aus wie ein korrupter, südamerikanischer Operettengeneral. Zu unserer Zeit waren Offiziere geachtete Patrioten mit Autorität und Charakter.

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  • maxmoritz sagt:

    Möglicherweise hat Herr Süssli noch Ambitionen UNO-General zu werden! Die Schweizer Armee gemäss ihres Auftrages zu führen
    reicht ihm womöglich nicht mehr.

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  • Charlie Brown sagt:

    Was bitte hat Süssli am WEF in Davos verloren ? Hat das mit seiner Mitunterschrift der geschwärzten Impfbestellverträge zu tun, schliesslich ist ja au Burla angekündigt, ihr wisst schon, der der sich vom Europaparlament nicht vernehmen lassen wollte. Oder trifft sich der Armeechef dort mit dem NATO Chef Stoltenberg höchstpersönlich? Ist so ein bilaterales Treffen überhaupt politisch abgestützt? Ich denke nicht. Da werden im Davoser Hinterstübli wohl einfach Fakten geschaffen.

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  • Osi sagt:

    Es ist somit beim Militär immer noch wie vor 35 Jahren. Der Feind naht aus Richtung Osten.

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    • Susten sagt:

      Ja, so habe ich es im Militär auch gelernt. Und ich muss sagen: Putin sorgt dafür, dass es auch heute noch stimmt!

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      • Osi sagt:

        Das Einzige, das ich weiss, ist, dass Russland und Putin seit Jahrzehnten zuverlässig Energie nach Europa liefert und dass sich Russland aus Ostdeutschland zurückgezogen hat. Putin hat sich bemüht mit Europa eine gute Zusammenarbeit aufzubauen. Dieses Anliegen wurde permanent hintertrieben. Keine Ahnung ob sie die Geschichte Europas seit dem deutsch-französischen Krieg kennen, wohl eher nicht.

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        • Anarchist oder Demokrat? sagt:

          Osi, stimmt genau was Sie da schreiben.

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        • Meinrad Odermatt sagt:

          Genau so ist es richtig. Und genau das passt dem US Hegemon gar nicht. Und wer es immer noch nicht glaubt, dass uns seit 25 Jahren eine um 180 Grad verkehrte Darstellung der Fakten in Bezug auf die Beziehungen Europas mit Russland aufs Auge gedrückt wird, soll sich einfach nochmals den "Klartext" von George Friedman von Ex-Stratfor anhören (Feb.2015). Der gleiche Friedman hockt beim "Global Government Summit 2022" in Dubai auf dem Eröffnungspodium: "Committed to improving the state of the world"

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          • Proxima Centauri sagt:

            Völlig richtig, allerdings können Sie das "seit 25 Jahren" und US ohne weiteres durch UK/US und 120 Jahre ersetzen - Harold Mackinder und sein "Geographical Pivot of History" (d.h. die Ukraine) lassen grüssen!

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    • juege sagt:

      Nein, es hiess: Böfei WAPA! Den Warschauer Packt gibt es bekanntlich nicht mehr

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  • Benno43 sagt:

    Maurer hat bei den Generälen nie durchgegriffen, die hatten leichtes Spiel. Die neue Departementsvorsteherin wollte durchgreifen und hat doch den Falschen gewählt!

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    • Meinrad Odermatt sagt:

      Wahrscheinlich ist es eben der Richtige für die Sportministerin! Wie die Finnin, die für die schweizerischen Sicherheitsbelange zuständig ist und immer noch dort hockt. Sie scheint ähnlich unersetzlich wie Jürg Lauber und Pascal Baeriswyl. SP und Euroturbos. Wir sind nicht in der EU, nicht in der NATO, aber überall dabei!

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  • Freigeist sagt:

    Der Fisch stinkt vom Kopf.. Am Herd..

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  • ALPE-RÖSLI sagt:

    Sind wir, die Schweiz NEUTRAL oder nicht? Ich möchte weiter neutral bleiben - wer auch? Wir müssen das festlegen und abstimmen.

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    • Anarchist oder Demokrat? sagt:

      Unsere Reputation als neutrales Land ist im Heimer und nicht mehr wieder herzustellen. Und der Sekondo benehmt sich immer wieder wie gehabt. Also Alpe-Rösti, die Antwort ist NEIN.

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  • Arabella sagt:

    Dieses süsse-lächeln stösst mich ab.

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  • kepano sagt:

    Ein Armeechef sollte glaubwürdig sein und nicht so einen Unsinn über eine "regelbasierte Weltordnung" erzählen.
    Für jeden, der sich an den Irak-Krieg von 2003-2011 erinnern kann, in dem die USA einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg geführt haben, sind solche Äusserungen eine Zumutung. Insbesondere für alle Schweizer Soldaten.

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  • Gebirgskanonier sagt:

    Shakespeare: "Lasst wohlbeleibte Männer um mich sein, mit glatten Köpfen, die des Nachts gut schlafen." Berset & Süssli, dick sind sie nicht, jedoch glatzköpfige Flaschen, die gut schlafen, weil sie kein Gewissen haben. Berset hin und wieder auch auswärts. Süssli, ein Grund zur Dienstverweigerung.

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  • Lovely Baby sagt:

    Der Mann müsste Stüssli heißen. Dieser simple Geist ist eine Zumutung für unser Land.

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  • heidipeter4145 sagt:

    Ist das der richtige Mann an unserer Armee ?

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  • Rudi Mentär sagt:

    Man sieht: Die USA ist in der Schweiz angekommen. Und die Schweiz in im Allerwertesten der USA angekommen

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    • Proxima Centauri sagt:

      Auch wenn sich gegenwärtig die Ereignisse überschlagen, gibt es schon seit langem Kräfte (siehe FDP-nahe Teile der Offiziersgesellschaft, Credit Suisse etc.), die unsere Armee in der NATO versenken wollen.
      Vorschlag: Ausbürgern!

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    Staaten sind per Definition souverän. Das heisst sie befolgen die Regeln, die sie bereit sind zu akzeptieren. Per Staatsvertrag. Verordnete Regeln sind ein imperialistischer Quatsch. Wie die Einführung des UNO Migrationspakts per Mehrheitsentscheid. Institutionalisierte Völkervergewaltigung hat nichts mit Demokratie zu tun.

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  • Gurkentruppe sagt:

    Die Berufung von Thomas Süssli zum Armeechef lässt sich mit einem Blick auf seine Herkunft erklären: er ist das Kind von David Susskind und Simone Susskind-Weinberger.

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  • Meinrad Odermatt sagt:

    Man fragt sich schon, was es noch alles braucht, bis sich der Volkszorn endlich gegen diese verlogenen geostrategischen Falschspieler und Massenmörder richtet.

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