«Es war erniedrigend», sagte Craig Bowden mit einem gequälten Lächeln, «sie spielt beeindruckend, sehr beeindruckend.» Und Kevin Hayashi tröstete sich: «Ich bin nicht der Letzte, der gegen sie verloren hat.» So die beiden routinierten Golfprofis über ihre erste Begegnung mit Michelle Wie, dem grössten Talent der Gegenwart. Die 14-jährige Schülerin mit dem Pferdeschwanz blieb am vergangenen Wochenende bei den Hawaii Open mit 68 Schlägen als Jüngste überhaupt und als erste Frau bei einem Herrenturnier eine Runde unter Par. Ihr Kommentar: «Nur ein Schlag fehlte, dann hätte ich den Cut geschafft. Das macht mich fertig.»
Ist von der Hawaiianerin Michelle Wie die Rede, fallen so ...
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