Bizarre Szene neulich im Uno-Menschenrechtsrat zu Genf. Es geht um das Schicksal von Ariel und Kfir Bibas, den zwei Kleinkindern, die von der Hamas entführt wurden und in Geiselhaft gestorben sind.
Es spricht Anne Bayefsky, Direktorin des Touro Institute on Human Rights and the Holocaust. Sie beginnt mit den Worten: «Die Welt weiss jetzt, dass palästinensische Wilde das neun Monate alte Baby Kfir ermordet haben . . . ».
Dann wird sie abrupt unterbrochen.
Der Mann, der ihr ins Wort fällt, heisst Jürg Lauber. Der Schweizer Diplomat war eine treibende Kraft hinter dem Uno-Migrationspakt, der die Einwanderung in die Schweiz sprunghaft hätte ansteigen lassen und der ...
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Eine weitere grossartige Blamage: Der linke Lauber, der mit dem Sennekitteli im Uno-Menschenrechtsrat wohl zeigen wollte, wie er als Schweizer das Wort Demokratie versteht! Super. Unglaublich, wie der sich aufgeführt hat. Er demonstrierte das heutige IMAGE der Schweiz! WO werden wir von Schweizern in solchen Aemtern NICHT blamiert? Die Antwort ist kurz: nirgends! 21:41