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Ob Sie Ihre gewichtige Stimme für die persönliche Freiheit an einer englischen Uni oder hier bei uns erheben ist unerheblich. Für die Stabilität der Evolution braucht es jedenfalls mehr Nonkonformisten.
Schön, dass sie wieder hier sind. Alles Gute bei ihrer Arbeit und ihren Forschungen. Solche Leute wie sie brauchen wir.
Das geht ja noch. Ist es an den britischen Unis die zunehmende Verwaltungsbürokratie, welche einige zum Abgang verleitet, ist es in den nordamerikanischen, besonders kanadischen die um sich greifende wokeness. J. Peterson: OH, CANADA
https://youtu.be/km5Em_xz8RI
WHY I LOVE BRITAIN https://youtu.be/KZ-ArH19Kvs
Danke für die Erklärungen. Ja und jetzt bitte erklären Sie uns im dritten Artikel noch, was aus Ihrer Sicht "Heimat" ist. Ich bin gespannt und vermute einmal, dass etwas anderes dabei herauskommt, als die paneuropäischen Multikulti-Phantasien unserer sozialistischen Internationalen.
Gefährdete species: die (Oberklasse der) Briten führte den alpinen Wintersport hier ein. Die Schweizer führten ihn weiter, wie immer auf hohem Niveau. Die Neuankömmlinge begeben sich nicht einmal mehr hinaus. - Es muss nicht immer der Velogemel sein. Auf der Bergstation Brand ob Unterbäch VS kann man ein kleineres Gefährt zu 3 Fr. mieten. Ich glaube, es heisst Alpenblitz. Ein halbierter Ski mit Sitz. Vergnüglich, ungefährlich, leicht trainierend.
Beide Länder, Kulturen, Nationen, 'Vereinigungen' waren und sind widerspenstig. Leider weist die Schweizer Aussenpolitik zunehmend Zeichen von Duckmäusertum auf. Einen EU-Exit hätte man nicht geschafft.