window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Heute nimmt man ihn ernst genug, um ihn zu canceln: Superstar West, 2003.
Bild: David Yellen / Corbis via Getty Images

Genie und Wahnsinn

Die Dekonstruktion des genialischen Rappers, Modeschöpfers und Milliardärs Kanye West ist ein atemberaubendes Drama, das sich gängigen Erklärungen entzieht.

11 39 19
13.11.2022
Washington, DC Im goldenen Oktober blieb angesichts des (tiefen) Falls von Kanye West selbst hartgesottenen Beobachtern der «Cancel Culture» die Spucke weg. Das Prélude dazu lieferte Kanye in Paris an einer Überraschungs-Modesch ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

11 Kommentare zu “Genie und Wahnsinn”

  • Idealist sagt:

    The College Dropout 2004 war das Album welches mir ein Scheunengrosses Tor öffnete und ich verstand plötzlich Rap.

    So wunderbar, eine neue Welt, so bereichernd!

    Dafür gebührt Ihm meinen ganz persönlichen Dank!

    Für alle die musikalisch etwas stecken geblieben als Einstieg wärmstes empfohlen!

    2
    0
  • RillyGötesBror sagt:

    ”Mord an George Floyd” — please 🤬

    6
    1
  • Gurkentruppe sagt:

    Ach, und keine einziges Wort zu seinem "trainer" Harley - I have you institutionalized again where they medicate the crap out of you, and you go back to Zombieland forever. Play date with the kids just won’t be the same - Pasternak?

    3
    0
  • Rote Pille sagt:

    "Wenn Du wissen willst, wer Dich beherrscht, finde heraus, wen Du nicht kritisieren darfst." - einfach selbst nachforschen, in die Biographien und Management-Etagen der Unternehmen (Presse, Hollywood, NGOs, etc.) schauen und selber entscheiden.

    16
    0
  • Harry Callahan sagt:

    "Die meisten Todesfälle von Schwarzen in Amerika werden durch Abtreibungen verursacht", hat der gute Kanye bei Piers Morgan zum Besten gegeben. Kein Wunder wird er vom Woke-Mob gecancelt.

    21
    0
  • Sabine Schönfelder sagt:

    Muß man sich die einfache Frage stellen : Warum so viel Aktion für einen psychisch angeschlagenen Mann ? So viel organisiertes Canceln seiner Botschaften ? Die REAKTION verrät die Absicht der Hexenjäger ! Diese Inhalte müssen getilgt werden und er zum Irren erklärt. Gängiges linkes Muster. Unsere Psychatrien sind voll von aggressiven Migranten, alle psychisch krank. Trump? Auch. Biden dement? Nein. Ein Schwarzer wirbt für WLM. Das ist ANTI-RASSISMUS /Meinungsfreiheit. Hält eine Demokratie aus.

    21
    0
  • freelancer sagt:

    Und kein Wort über Clintons, welche ihm und seiner Frau tendenziöses Wirken in seinen Blog-Postings sowie das aktive Werben für die Genplörre aufdoktrieren wollten? Das wäre seine wichtigste Aussage seines Interviews bei Tucker gewesen und eigentlich ein Riesenskandal. Muss er etwa darum nun vom Dünkel und seinen medialen Claqueuren als verrückt erklärt werden, denn "crazy" war er schon immer?

    19
    0
  • bmiller sagt:

    Es ist fraglich , ob ein bipolarer Mensch so lange und so konstant seine "Verrückheit" durchziehen könnte.

    11
    0
  • mosert sagt:

    Interessanter Mann.

    24
    1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.