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Einzig, es fehlt die Substanz: Parteichef Pfister.
Bild: Yvain Genevay / LMD

Gerhard-Pfister-Festspiele

Inzwischen loben ihn sogar hartgesottene Linke in den Bundesrat. Der Kult um den wendigen Mitte-Präsidenten wird zur Komödie.

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29.11.2023
Bern Wer beobachtet, wie Gerhard Pfister unbeachtet und unbedrängt über den Bundesplatz zum Parlamentsgebäude schlendert, kann kaum glauben, welchen Hype dieser Volksvertreter in der politmedialen Blase entfacht hat. Der Präsident der ...
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36 Kommentare zu “Gerhard-Pfister-Festspiele”

  • strega.ruth sagt:

    Warum nur wollen alle, ausser der SVP unsere Schweiz verraten auf irgend welche Art? Die Parteien, die Bundesräte die gegangen sind, und diejenigen die kommen, und dabei sind wir noch nie so nahe an einem Kollaps. Warum nur streben alle nach Macht, statt dem Volk zu helfen? Ohne das Volk keine Parteien und kein Bundesrat oder President. Warum hat SP zwei co Präsidenten, wenns doch auch mit einem geht, wenn der andere eine Auszeit nimmt?wenn Cassis gehen ( sollte) sollte ein SVP nach kommen.

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  • fmj sagt:

    «politische Blase»: Passende Bezeichnung für den geistigen Aufenhaltsort dieses Herrn, der, wie es scheint einen ausgesprochenen Hang zu Blasen hat und laufend solche von sich gibt.

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  • Da wär noch was sagt:

    Nach der kommenden Bundesratswahl ist die Zeit für die Volkswahl des Bundesrats wahrscheinlich so reif wie noch nie. Wäre ein neuer Anlauf mit gut durchdachtem Wahlmodus wert.

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  • herbert.meier sagt:

    Den wenigsten ist bewusst: die klar stärkste Partei im Parlament ist die MITTE!
    Wenn man davon ausgeht, dass beide Kammern gleich viel Gewicht haben, dann zählt ein Ständerat 4.3-mal mehr als ein Nationalrat. Wenn man so gewichtet, hat die MITTE 23.4% Gewicht im Parlament. Die SVP hat 20.5%, die FDP 19.1%.
    Zusammen hat Mitte-Rechts eine komfortable Mehrheit von 62.9%.
    Wenn schon, müsste die Mitte den zweiten Sitz im Bundesrat zurückerhalten.
    Facts.

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  • evi_keller sagt:

    Die Mitte Regierungsrätin, die es nur mit FDP und SVP geschafft hat heisst Steiner nicht Stocker.

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  • Benedikt sagt:

    Für mich ist dieser Pfister ein elender Kriegstreiber und damit mitverantwortlich für die 100'000ende Tote in der Ukraine, Punkt Schluss. Wie auch viele von den Linken auch. Mich widert das Gebaren in Bern nur noch an🤮

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  • Basler sagt:

    Ein Parteipräsident, der als Ziel definiert, ein SVP-Bundeskanzler müsse verhindert werden, hat sich bereits selbst entlarvt. Dazu passt übrigens auch, dass er vom Ringier-Hofberichterstatter Meyer in den siebten Himmel gelobt wird. Wenn sich faktische Linke als "Mitte" bezeichnen, so ist dies an sich Wählertäuschung. Sein Stammplatz in der NZZ befremdet ebenfalls.

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  • bmiller sagt:

    Wieder ein Bild, mit dem Pfister sein gewünschtes Image transportieren will: das des grossen Denkers.

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  • mex sagt:

    Pfister ist ein Chamäleon und selbstverliebt. Ich zweifle sehr an seinem Charakter, an seiner Ehrlichkeit. So jemand darf nicht in den BR.

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  • WMLM sagt:

    Der Leader dieser katholischen Partei ist doch aus dem selben Holz geschnitzt wie viele der katholischen Priester...

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  • fmj sagt:

    «Inzwischen loben ihn sogar hartgesottene Linke in den Bundesrat. »
    Logisch. Besser 3 Sozis im BR als nur 2, auch wenn einer unter anderer Flagge «segelt».
    Links bleibt immer links – da ist nur der Daumen rechts.

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  • Josef Hofstetter sagt:

    Gibt es einen Politier, der noch mehr fast täglich in der Presse seinen Kommentar abgibt? Es scheint, dass diesem linksgrünen Politier, der Weg in den Bundesrat vorbereitet wird Hoffen wir, dass dieses Chamäleon nie Bundesrat wird, sondern so rasch als möglich von der politischen Bühne verschwindet. Unbegreiflich, dass die ländlichen ehemals CVP Unterstützer noch diese Mitte Partei unterstützen. Die Mitte Partei unter Pfister politisiert hauptsächlich linksgrün.

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  • gilberth sagt:

    Gerhard Pfister ist der narzisstische Anti-Christ schlechthin, jedoch immer noch "gut" genug, dass es in Zukunft der Masse Menschen in der Eidgenossenschaft noch schlechter gehen wird, bevor wieder eine familienfreundlichere, eine absolut notwendige urchristliche Politik (ohne politische Kirche) Einzug hält in unserem schönen, rohstoffarmen Lande, denn Not macht bekanntlich erfinderisch.
    Allen ehrlichen Menschen wünsche ich schöne, besinnliche Adventstage & Weihnachten.

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  • Nesti sagt:

    Natürlich loben ihn die Linken in den Bundesrat, ist Pfister doch deren Steigbügelhalter und zu einem Unbürgerlichen verkommen. Für die Linken, bekanntlich Antichristen, zerschmetterte dieser Heuchler-Katholik sogar das "C" aus dem Parteinamen. Pfister schaffte es im Eilschritt zu einer persona non grata für die bürgerliche Basis, nicht aber für linken Mainstreammedien. Unglaublich, wie sich die ehemals achtbare CVP mit Pfister und dessen Wählern zu einer unehrenhaften Partei entwickeln konnte.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Was heisst: 'Inzwischen loben ihn sogar hartgesottene Linke'? Pfister i s t ein Linker. Also ist das doch kein Wunder, sondern die Normalität, die er sich gewünscht hat. Pfister ist und bleibt CVP: heuchlerisch, eine falsche Windfahne, eben ohne Rückgrat. Er geht danach beichten, 10x seinen Rosenkranz herunterleiern, und alles ist vergeben. So einfach geht die Vergebung bei den Katholiken.

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  • R.A. Le Bol sagt:

    Die Privatschule seines Vaters in Oberägeri liquidiert und auf dem Grundstück teure Eigentumswohnungen bauen lassen. Das ist Pfisters beruflicher "Leistungsausweis", plus dutzende VR-Sitze in Firmen, deren Geschäft er gar nicht versteht. Trotzdem spielt er als Germanist überall den Besserwisser.

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  • Urschweizer sagt:

    Lasst euch bitte nicht täuschen, von Pfisters zwei Gesichtern. Für mich wäre es keine Überraschung, wenn die Mitte in absehbarer Zeit mit den Grünen fusionieren würde.

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  • simba63 sagt:

    Ein Gockel im Hühnerhof!

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  • fredy-bgul sagt:

    Die MITTE stützt sich auf eine ausgeklügelte Zusammenarbeit mit der CH Mediengewalt. Anders als die SP welche auf diesem Parkett mit LAUENER und BR BERSET ausgerutscht ist, kann die MITTE das Parkett der CH Mediengewalt benutzen, ohne dass man etwas davon bemerkt.
    Die Trennung Politik und Medien hat aber einen Grund. Wenn sich zwei Mächte zusammen ins Bett legen, können Unglücke entstehen. Das passierte der Kirche im Mittelalter oft.
    Wir werden es in einer Prophezeitung lesen (kein Tippfehler).

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  • fredy-bgul sagt:

    In der Politik gibt es am Ende nur Ja oder Nein, entweder oder. Darum gibt es niemals eine Mitte, nicht mal in der Debatte, man muss sich immer entscheiden, dafür oder dagegen. Darum wird dieser Trick mit dem Unwort Mitte nicht lange leben, das C der Volkspartei war viel klarer.
    Kurzfristig kann sich diese Mitte mit ihrem Slalom und Trittbrettfahren Tagessiege sichern. Mittel und langfristig kann es ihre Existenz gefährden. Dann muss sie sich entscheiden: Ja oder nein, dazwischen gibt es nichts.

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  • Killy sagt:

    Ehemals CVP = Christlich Verlogene Partei. Am Sonntag in der Kirche beichten, so dass man am Montag wieder weitermachen kann wie bisher. Unglaubwürdig!!!

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  • burko sagt:

    Neben Beset, Keller-Sutter, ist Pfister der grösste Blender und Narzisst auf dem aktuellen Schweizer Politparkett. Ein Kriegstreiber, Neutralitäsabschaffer, Verschwörer und Volksverachter die ihresgleichen sucht. Grundsätzlich eine Schande der Schweizer Politik.

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  • BeRom sagt:

    Die Mitte-Partei ist für mich wie ein Bahnhof ohne Anzeigetafel. Die Menschen sollen nur in den Zug einsteigen, ohne zu wissen wohin die Reise führt.

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  • juerg.lindenmann sagt:

    Die Mitte sind professionelle Wendehälse.

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  • singin sagt:

    Der 13. Dezember wird unter Berns Zirkuskuppel wohl eine gewaltige Schmierenkomödie abgehalten, wie wir sie wohl kaum je erlebt haben...

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    • Eliza Chr. sagt:

      So ist es. Sie werden wider besseres Wissen den Eid auf die Bundesverfassung ablegen und eine Sekunde danach dieser die Zunge rausstrecken. KEINE/R im BR und Parlament hält sich an die BV. Cassis, Berset, Keller, Amherd und Baume ignorieren diese täglich, heisst: täglicher Meineid. Diese reine Eidshow müsste inzwischen verboten werden, oder jeder, der das erste Mal dagegen arbeitet, SOFORT aus dem Amt geworfen werden. Alle beginnen am ersten Tag mit der ersten Lüge beim Ablegen des (Mein-)Eids!!

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  • Raffael Kellner sagt:

    Vermutlich hat dieser Germanist auch Italiener studiert, Niccolò Macchiavelli.

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  • TomTell sagt:

    Aalglatt und ohne Rückgrat - früher hatte ich den Eindruck, dass er tatsächlich eher rechts von der Mitte stand. Schade, die Schweiz lässt es geschehen und die Bürger wundern sich, warum es bergab geht.

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  • fmj sagt:

    Wischi-waschi-Politiker, der hoffentlich bald zwischen zwischen Stuhl und Bank fällt.

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  • Jabberwocky sagt:

    Er wird immer mehr zur Merkel.

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