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Bild: ALESSANDRO DELLA VALLE / KEYSTONE

Mörgeli

Gerhard Pfister macht den Amherd

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10.06.2022
Die Politiker reiben sich die Augen. Und die Journalisten klopfen sich begeistert auf die Schenkel. Denn das schroffe «Linksum kehrt!» des Mitte-Präsidenten Gerhard Pfister beträgt volle 180 Grad. Der neue Linkskurs überrascht nur Naivling ...
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14 Kommentare zu “Gerhard Pfister macht den Amherd”

  • pethommen sagt:

    Die Windfahne Pfister hat nur ein Problem, wenn der Wind von verschiedenen Seiten gleichzeitig weht. Dann enthält er sich einfach der Stimme: so geschehen bei der Abstimmung zum Einsitz der Schweiz in den UNO-Sicherheitsrat. Dort hat sich dieser ach so staatsmännisch auftretende Politiker keinen Knopf gedrückt, obwohl er im Rat anwesend war.

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  • Nesti sagt:

    Unbegreiflich, dieser Typ gab sich mal als Volksvertreter, legte den Eid auf die Bundesverfassung ab und machte eine 180°-Wende inkl. Meineid. Er wurde Steigbügelhalter der Sozialisten/Marxisten, unterstützte jeden deren Dolchstösse gegen die SVP. Für sein Bundesratsziel löschte er das C (christlich) im jahrzehntelangen Parteinamen, um den atheistischen Linken zu gefallen, dies in Hoffnung auf deren Stimme. Bürgerlich gebende Linksabbieger der FDP/Mitte sind brandgefährlich für Land u. Volk.

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  • uwe.albers sagt:

    Die Partei ohne Namen ist nur noch ein politisches Chamälion , lächerlich und unwürdig.

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  • Idealist sagt:

    Na Herr Pfister, da hat doch die CVP so cool mitgeholfen RB Blocher das Messer in den Rücken zu rammen, ist das vergessen?
    Staatsmännisch?
    Bürgerlich?
    Erfolgreiche Jahre mit EWS, mit der BDP?
    Der nutzen für unser Land?
    Der nutzen für die CVP?

    Wer braucht eigentlich ein JENACHDEMER (W.Busch)?

    Freundliche Grüsse

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  • Pablo57 sagt:

    Wenn man persönlich solch hochgesteckte Ziele hat, und dazu um Stimmen fighten muss, dann sollte man aus sich eine verlässliche Marke machen. Das bedeutet, sich auf klare Werte festlegen und Kurs halten. Zwei Dinge wären Pfister dabei entgegen gekommen - 1. In dieser Krisensituation den Leuchtturm zu sein, aber nicht zu irrlichtern, 2. Unsere Neutralität knallhart zu verteidigen, was rund 70% der Schweizer erwartet hätten, aber keinesfalls in politischer Verblendung hin und her zu lavieren.

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  • eric sagt:

    Euer Erlaucht die Erbärmlichkeit in Person mit der zugehörigen Vetterli-Partei!

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  • ulrich sagt:

    Ich glaube die Mitte Partei wird Sitze verlieren. Für mich unverständlich werden die Grünen Sitze gewinnen. Alles hängt jedoch davon ab, wie sich die Krisen entwickeln werden.

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  • morgenstern II sagt:

    Oder: "Ich bin nicht krumm, ich bin nicht grad', ich bin ein christlich Demokrat". Wenn so ein
    Trauerweiden-Gesicht auch noch BR wird, ist es wohl an der Zeit sich einzusargen. So was würde ich nie wählen. Und so sind jene Volksvertreter, die nur täuschen. Ihr Sinn steht nach: mehr Kohle, Privilegien, mehr Macht. Ihr Volk und die Schweiz sind ihnen egal. Ob, die Bürger nun Energie haben oder alle im Dunkeln hocken juckt die nicht. (Corona oder Putin sind eben schuld dran). Egal auch, wenn die

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  • kritisch2020 sagt:

    Herr Pfister hat aus meiner Sicht weder das Profil fürs Parlament noch als Bundesrat. Falls er doch wieder gewählt würde, wäre das ein eklatanter Mangel beim Parlament/Souverän respektive es würde von guten schauspielerischen Fähigkeiten des Wendehals zeugen. Es ärgert mich masslos zu sehen, wie tief die momentane Qualität in der Bundesversammlung liegt.

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  • Hitsch.ch sagt:

    wieder einmal messerscharf Analysiert und wie immer brillant geschrieben! Besten Dank 😊

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  • Pantom sagt:

    Der Herr Pfister wird niemals Bundesrat. So blöd kann ja nicht einmal die eigene Partei sein. Was ist das bloss für eine läppische Figur, die sich da die CVP geleistet hat. Den kann doch keiner mehr Ernst nehmen oder? Mitte, Mitte von was? Das ist doch bloss ein närrischer Possenreiter der seine Pirruetten zum Besten gibt. Einfach schwach, dieser Narr. Mann kann man das nicht mehr nennen. Eher ein Nebenschüssler.

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