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Eingemauert in die eigenen Positionen: Biden und Putin in Genf, Juni 2021.
Bild: DENIS BALIBOUSE | X90072 / KEYSTONE

Geschichte eines vermeidbaren Kriegs

Auf der einen Seite der böse russische Bär – auf der anderen der gute unschuldige Westen? Die Entstehung des Desasters in der Ukraine ist komplexer, als wir glauben wollen.

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14.05.2022
Genf In unruhigen Zeiten, wenn niemand mehr versteht, was vor sich geht, und die Rudel der Empörten und Experten den öffentlichen Raum mit Pathos und kriegerischen Theorien schwemmen, ist es angebracht, zu den Grundlagen zurückzukehren ...
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46 Kommentare zu “Geschichte eines vermeidbaren Kriegs”

  • gottfried scherer sagt:

    Kluger Artikel - es sei noch daran erinnert, dass die Westmächte nach dem Fall der Mauer einer Vereinigung der beiden deutschen Staaten erst zugestimmt haben, als Russland dem Verbleib Deutschlands in der NATO zugestimmt hatte. Das vor allem hat eine auch nur militärisch neutrale Zone in Europa (Jugoslawien, Österreich, Deutschland, den ehemaligen nichtsowjetischen Staaten des Warschauer Vertrages inklusive der baltischen Staaten und Schwedens sowie Finnlands verhindert.

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  • Müller sagt:

    Genau wegen solchen Artikeln habe ich die WW abonniert. - Danke Guy Mettan!

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  • MWb sagt:

    Die Forderung, dass ein Nachbarstaat nicht in ein Verteidigungsbündnis eintreten darf, kommt darauf raus, dass sich Russland das Recht ausnimmt, dieses Land überhaupt zu bedrohen. Das ist keine "diplomatisch Lösung", sondern eine Kapitulation.

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  • katsophie sagt:

    Mir wird hier nur die Fehler der USA angeführt, was haben die Russen falsch gemacht. Es gehören immer mindestens 2 zu einem Konflikt.

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  • rvva sagt:

    Ich habe dem Herrn Köppel per Internet x-mal geschrieben, dass die Begeisterung für Biden uns Europäer noch schwer auf den Magen drücken würde. Ich habe auch mehrmals geschrieben, dass die Präsidentschaftswahlen in USA der grösste Betrug sei. Heute noch ist sich Herr Köppel unsicher und glaubt, dass die Wahlen im grossen Ganzen ok waren. Dem ist nicht so, aber alles braucht Zeit bis es auch der letzte einsieht. Und jetzt bringt uns der Kommunist Biden Krieg! Wer hätte das gedacht? Alle ?!

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    • svenmum sagt:

      Ja, da hat Herr Köppel sich leider auch von der Mainstream Mafia einlullen lassen. Eigentlich war doch mit der Verschiebung der Stimmunterlagen und dubiosen Resultaten der Zählmaschinen klar, dass etwas nicht stimmen konnte. Ich frage mich auch, warum unsere Post den Source Code von Dominion gekauft hat. Tönt sehr verdächtig nach kopieren der USA Wahl.

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    • Müller sagt:

      Doch langsam kommt Licht in diese Sache:
      Man schaue sich nur den kürzlich erschienen Dok-Film "2000 Mules" von Dinesh D'Souza an.

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    • Jan Orgen sagt:

      Die Mules2000 Videos gibt es auch sehr gut kommentiert/übersetzt auf deutsch.
      sucht nach translatedexpress.
      für diejenigen die es wussten eine bestätigung, mancher kritiker wird dabei still.
      auf offiziellen Wahlurnen-Videos und mit Handy-Tracking zweifelsfrei nachgewiesen, dass tausende von "Wähler" (eben Mules = Maulesel) tausende von Stimmen illegal einwarfen, man rechne... in Staaten wo Biden plötzlich mit 10'000 Stimmen gewann..

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  • werner.widmer sagt:

    Putinversteher? Ein abgedroschener Ausdruck. Es ist wie bei einer Fremdsprache. Versteht man die nicht, weiss man gar nichts. Also muss ich Putin verstehen und dann kann ich ihn verurteilen. Verstehen ist aber mit Arbeit verbunden. Arbeit verlangt nach mehr Arbeit; Werner Brösel.

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  • Sonusfaber sagt:

    Standing Ovation! Der beste Artikel zum Thema, den ich bisher gelesen habe ... 👏👏👏🤳👏👏

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    • MDoc sagt:

      … nein der schlechteste! Wenn der beschränkte Horizont von Herrn Metan etwas weiter zurückreichen würde sähe er, dass die Russen seit mindesten 1917 die freie Welt terrorisieren und käme dann vielleicht zu anderen Einsichten.

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      • gottfried scherer sagt:

        Nach meinem Verständnis war der Nachfolger Lenins bis zum Angriff des Deutschen Reiches die Sowjetunion 1941 eher damit beschäftigt, das Sowjtregime vollends als ein Terrorregime auszugestalten und nach dem Scheitern der Bemühungen, mit den Westmächten gegen Hitler zu kooperieren, es durch einen Vertrag mit seinem erklärten Gegner abzusichern...

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  • Peter Meier-Schlittler sagt:

    Stetes sich wundern: Putin der Schlächter, Kriegsverbrecher....usw. Der Krieg in der Ukraine begann kurz nach 2014, als ukrainische Einheiten die russischstämmige Bevölkerung im Donbass begann mit dauernden Beschiessungen zu terrorisieren, 8 Jahre lang, über 10'000 tote Zivilisten, ein Genozid? Oder: der Krieg begann am 17.2.2022 als der Beschuss des Donbass, gemäss den Rapporten der OSCE, massiv zunahm. Am 24.2. entschloss sich dann Russland, das nicht mehr zu tolerieren.

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  • ich sagt:

    Bravo, endlich mal die nüchternen stimmigen Fakten. Rein reale Tatsachen punkt für punkt ohne falsche Emotionen. Absolute Pflichtlektüre!

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  • rvva sagt:

    Der Westen, und das ist insbesondere die USA, ist nicht an einem Frieden interessiert. Warum auch, USA profitiert ausschliesslich und so lange wie die Dummen europäischen Regierungen und Staatsmedien weiter hetzen und Waffen liefern können sie von weit, weit her, einfach zusehen. Währenddessen zerstören die westlichen Regierungen ihre Länder! Leidtragende sind die westlichen Bürger und Steuerzahler, deren Gelder werden missbraucht und verschwendet. Unterdessen wird alles teurer!

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  • gk sagt:

    Liebe Weltwoche, ich bitte um eine fundierte Recherche bezüglich des Narrativs "Versprechen an Gorbatschow, keine Ausdehnung der NATO nach Osten". Dieses Argument dient als Fundament der verlogenen Westpolitik und ist zu wichtig, um nicht beleuchtet zu werden. Selbst Gorbatschow negiert die Aussage in einem Interwiev von 2014 in Hinblick auf ihre Unsinnigkeit, da der Warschauer Pakt zu der Zeit noch existierte, und niemand mit dem Ende der UDSSR rechnete.

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  • Proxima Centauri sagt:

    Sehr guter Artikel!

    In Bezug auf das Jahr 1997, in dem Jeltsin noch russischer Präsident war,
    möchte man sich die Rede eines gewissen Sen. Joe Biden anhören:

    https://www.c-span.org/video/?86974-1/nato-expansion

    Biden war einer der politischen Hauptakteure der NATO Osterweiterung. Im '97 Vortrag spricht er von einen“Tipping Point” im Verhältnis zu Russland, falls die NATO Erweiterung auch die Baltischen Staaten erreichen werde (1997 war Putin nicht auf dem politischen Parkett).

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  • omgmrtea sagt:

    Gratulation, eine der besten Analysen über die Entstehung des Ukraine-Konfliktes, die ich je gelesen habe.

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  • spezialvogel sagt:

    Sehr geehrter, Herr Guy Mettan: Ganz herzlichen Dank für Ihre grossartige neutrale Schilderung aller Ursachen, die zu diesem, wie Sie mit Recht schreiben, vermeidbaren - aber gewollten - Krieg führten. Sie sind ein klarblickender, objektiv urteilener, sprachgewandter, offfener und ehrlicher Berichterstatter. Ich gratuliere Ihnen aus tiefstem Herzen. Ich habe schon sehr viel in letzter Zeit darüber gelesen, aber niemand kann Ihnen das Wasser reichen: So glasklar, so zutreffend und leider so wahr!

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  • Fredi Stutz sagt:

    Hervorragender Artikel. Selensky ist ein Warlord der USA, der Europa mit US-Propaganda bombardiert. In Wahrheit reden sich NATO Länder ein, sie repräsentieren Freiheit, dabei sind sie alle Untertanen des US-Militärkomplexes, das ganz offensichtlich die Bidenadministration quasi befehligt. Putin will sich einige Gebiete der Südostukraine zurückholen, was intelligenterweise eine sehr beschränkte Auseinandersetzung ohne Verluste bedeuten würde (Bsp. Krim), aber US-Profiteure wollen Kasse machen.

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  • Standfest sagt:

    Guy Mettan liefert eine schonungslos wahre Analyse, die leider in einem grossen Teil der westlichen Politik noch nicht im Bewusstsein angekommen bzw. verdrängt wird. Der Ukrainekrieg ist längst ein Stellvertreterkrieg zwischen Russland und dem Imperium USA. Die Ukraine ist das Schlachtfeld dieser Geopolitik und Westeuropa wird von der Hegemonialmacht USA missbraucht und jetzt ausgeplündert. Man verhindert ein Zusammengehen von Europa mit Russland. Das schadet dem Dollar, der jetzt wieder steigt.

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  • reining sagt:

    Vieke Dank, Herr Mettan. Dies ist wohl einer der umfassendsten Berichte über den vermeidbaren Krieg in der Ukraine, den ich jemals gelesen habe.

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  • Rudi Mentär sagt:

    Ich sehe das ganz einfach: Die USA führt gegen Russland Krieg. Die Ukrainer sind die nützlichen Trottel. Wenn Russland mit seiner Militäroperation nicht angefangen hätte, dann hätten die USA die Ukrainer weiter radikalisiert und militarisiert, und die Ukraine hätte angegriffen. Mit der ganzen Aufklärung und Kommandostrukturen in der Ukraine sind die USA de facto in dem Krieg beteiligt. Es ist dabei egal, ob die Soldaten vor Ort oder in den USA sitzen

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    • MWb sagt:

      Sie meinen, die Ukraine hätte Russland angegriffen? Oder die Teile seines eigenen Landes, die von Russland entweder annexiert oder sich mit russischen Soldaten vom Land abgespalten haben? Das wäre dann doch ein Unterschied. Wenn Russland sich von der Nato bedroht sieht, dann ist es in seinem "Recht", seine Nachbarn anzugreifen. Niemand, der nicht gerade die schlimmsten Menschenrechtsverbrechen begeht (und dann meist noch nicht) wird von der Nato angegriffen, es ist ein Verteidigungsbündnis.

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  • daniel.gisler sagt:

    Sehr guter Artikel, wie andere auch, die den (jüngsten) geschichtlichen Hintergrund dieses Krieges beleuchten. Die USA hätten es in der Hand gehabt, diesen Krieg zu vermeiden aber sie haben den Konflikt befeuert. Wollte die USA diesen Krieg vielleicht?
    Klar ist, dass nicht die Senatoren, Abgeordneten, Präsidenten oder Selenskyi und seine Oligarchen unter diesem Krieg leiden werden, sondern die zivile Bevölkerung, wie das auch im Irak und in Syrien der Fall war (ist).
    Wann wird Assad belangt?

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  • ursus sagt:

    Für den Einmarsch und die grauenhaften Kriegsverbrechen der Russen gibt es keine Rechtfertigung, auch keine historische.

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    • werner.widmer sagt:

      Niemand rechtfertigt Kriegsverbrechen. Es ist nur daruf hinzuweisen, dass Russen und Ukrainer die gleichen religiösen Wurzeln haben. Solche Wurzeln bestimmen das Verhalten und die Moral gegenüber Mitmenschen. Wie die Ukrainer im Donbass agierten, wird meistens ausgeblendet.

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  • rob dago sagt:

    Wie in der Pandemie laufen die Schafe blöckend mit. Nichts wird hinterfragt, alles ist gut. Da der Böse, hier der Gute. Das Schema ist so simpel wie immer. Wie ich immer wieder feststelle, hat dies leider nichts mit Bildung zu tun. Entweder ist man Schaf oder Wolf. Entweder ist man unkritisch (..um nicht zu sagen harmoniesüchtig…) oder kritisch eingestellt.

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  • Rasiermesser sagt:

    Ein exzellenter Artikel von G. Mettan zum Konflikt in der Ukraine im Einzelnen & zur globalen Zeitenwende im Besonderen. Überaus wichtig dazu: Speziell in Zeiten atlantischer Echokammern bleibt es extrem wichtig den überbeschäftigten Leuten im Westen über eine ausgewogene Darstellung den rechten Gesamtüberblick zu vermitteln. Die Eskalation jüngster Entwicklungen haben das Totalversagen & grenzenlose Überforderung des Politestablishments in den Ämtern EU-Europas Regierungen überdeutlich gemacht!

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  • ulswiss sagt:

    Der Artikel enthält den komplettesten Satz von Daten, welche ich bis jetzt gesehen habe, sogar einiges, was ich bis jetzt nicht wusste. Und alles schön chronologisch geordnet. Wenn man das alles genau liest, so kann man nicht einfach die volle Schuld bei Wladimir Putin sehen. Grosse Schuld tragen die USA unter Biden. Die Regierungen in Kiew seit 2014 waren und sind sicher keine Heiligen.

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Noch so ein linker Putin-Versteher. Der Putain de merde hat die Ukraine überfallen und führt dort einen abscheulich destruktiven Krieg, der an Mordlust und Menschenverachtung alles sprengt, was man sich je hätte vorstellen können. Wer dafür noch Gründe auflistet, ist Komplize und Verbrecher.

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    • urs.sigi sagt:

      Oh je, führt Ihr Diplom zu solchen Aussagen? Wie kommt man zu einem solchen Diplom?

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    • tmfree sagt:

      Herr Brechbühl, Beleidigungen ersetzen eben keine Argumente. Des Weiteren geben Sie mit Ihrem Inhalt zu, dass Sie nicht in der Lage sind die Gesamtzusammenhänge zu verstehen. Das ist bedauerlich, deshalb: Informieren Sie sich besser bevor Sie solche unqualifizierten Kommentare abgeben. Damit wäre nicht nur Ihnen sondern auch andern geholfen. Übrigens ein Tipp: Nehmen Sie Kriegsflüchtlinge auf und Spenden Sie Geld!

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      • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

        "Gesamtzusammenhänge"????

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        • tex willer sagt:

          Herr Diplombiologe, Ihre Einbildung sowie Geschichtsblindheit ist äusserst beeindruckend. Öffnen Sie Ihre Augen! Bilden Sie sich und lesen Sie Montesquieu welcher gesagt hat, dass die grösste Verantwortung eines Krieges nicht bei derjenigen Partei welche den Krieg angefangen hat liege sondern und vor allem bei derjenigen welche ihn unumgänglich gemacht hat. Das trifft bei dieser Militäroperation zu (die RF kämpft im Donbass mit einem am Rücken angebundenen Arm um die Zivilbevölkerung zu schonen)

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      • martin.flueckiger sagt:

        Kenne im Eggiwil einige sehr aufgeschlossene Menschen die sich nicht mit Titeln schmücken.

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    • ulswiss sagt:

      Ich erachte mich nicht als Putin-Versteher, offenbar ein Schimpwort. Aber als diplomierter Ingenieur ziehe ich es vor die Situation zu verstehen, als nur blind zu hassen.

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    • ritchief sagt:

      Armselig, was Sie da von sich geben. Genau diese Argumentation widerspiegelt die Arroganz des Westens. Dabei trieft dieser Artikel nur so von belegbaren Tatsachen!
      Schlafen Sie den Schlaf des Gerechten. Die Realität wird auch sie einholen. Wahrscheinlich sehr bald!

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    • jean ackermann sagt:

      Sind "Putin-Versteher" das eizige Argument. Realisiert habe ich, dass sie überhaupt nichts verstehen wollen oder können. Lesen sie den differenzierten Artikel 15 mal durch, vieleicht bleibt ein Krume hängen über die sie sich anderweitg informieren und auch vielleicht ein bischen nachdenken können. Ich bezweifle dass sie beides gleichzeitig können.

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    • ew sagt:

      Herr Diplompsychologe, sie haben in ihrem Studium doch sicher auch mal davon gehört , wann ein Krieg oder Streit beginnt oder erinnern sie sich nicht mehr... ? Es gibt kein Eskalation von Stufe 1 direkt auf Stufe 9. Somit beginnt jeder eigentliche Krieg lange vor dem ersten Schuss! Bereits die sich aufbauenden Hassgedanken bereiten das Kriegsterrain vor... Nicht der erste Schuss ist massgebend, sondern vielmehr was diesem Schuss vorausgeht...

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    • obachm sagt:

      Herr Brechbühl, Sie dürfen gerne anderer Meinung sein. Aber im Gegensatz zu den US-Propaganda-Sprechpuppen, die bei der WW ebenfalls zu Wort kommen, versucht Guy Mettan, Zusammenhänge aufzuzeigen.

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    • Sonusfaber sagt:

      @ Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil

      Sie, Herr Brechbühl, muss die Tarantel gestochen haben. Anders sind Ihre obsessiven und deliranten Kommentare nicht zu erklären.

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