Gerade tut Heather Cox Richardson wieder einmal gut. Insbesondere denen, die verstehen wollen, was im Nahen Osten passiert, warum das US-Repräsentantenhaus führerlos und damit operationsunfähig wurde und was die Strategien amerikanischer Aussenpolitik im Hinblick auf den Iran sind. Kurz nach Mitternacht, jeden Tag im Jahr, kommen ihre «Letters from an American» als E-Mail.
In ruhigem Ton erklärt Cox Richardson die jüngsten Geschehnisse, die das Land bewegen: den Hergang der Terroranschläge in Israel am 7. Oktober, kurz vorher das Treffen hoher iranischer Repräsentanten mit Hamas-Führern im Libanon, die Sorge des Iran vor Friedensgesprächen zwischen Israel und Saud ...
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