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Anabel Schunke

Gesucht: Gentlemen

Warum ich mir Männer wünsche, die Komplimente machen und mir die Tür aufhalten.

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15.01.2023
Ich weiss nicht, was Schweizer so draufhaben, aber die meisten deutschen Männer können keine Komplimente machen. Warum das so ist, beschäftigt mich schon seit einiger Zeit. Für mich persönlich galt immer die Regel: «Hast du nichts G ...
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48 Kommentare zu “Gesucht: Gentlemen”

  • Chrüütlibuur sagt:

    Frau Schnabel. Wer andere Meinungen nicht aushalten kann, sollte sich nicht ins Glashaus setzen. Nur weil ich der Meinung bin, dass Shrek und Fiona, so wie Esel und Drache das bessere Los als Prinz Charming gezogen haben. Zudem der Prinz Charming ein Looser ist. Äusserlichkeiten und gefärbtes Schweinefett führen zu viel mi mi mi.

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  • Käsesemmel sagt:

    Die meisten deutschen Männer waren früher schon sehr schüchtern. Jetzt sind sie seit mehreren Generationen auch noch feminismusgeschädigt. Die armen Hascherl, sie tun mir wirklich leid.

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  • charlycoralle sagt:

    Liebe Anabel Schunke,
    es ist seltsam. Ihre Beschreibung eines vollendeten Gentleman trifft ziemlich genau auf mich zu. Energisch aber dabei unaufgeregt, zuvorkommend aber nicht aufdringlich, selbstbewusst aber nicht arrogant. Feministinnen nehme ich nur wahr, wenn sie mich auch ästhetisch ansprechen. Es gibt noch genug Frauen, die gerne charmante Komplimente hören und darauf reagieren. Den von Ihnen beklagten Männern und Frauen ist eines gemeinsam. Man erkennt sie sofort an ihrer Humorlosigkeit.

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  • Sabine Schönfelder sagt:

    Die meisten von uns erhalten nur einen ROHDIAMANTEN. Zurechtschleifen zum Brillanten müssen Sie ihn sich schon selbst....außer, Sie sind eine Prinzessin aus Grimms Märchen, dann hilft Ihnen der Prinz in den Mantel.😁🤝🕯

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    • Albert Müller sagt:

      Die zurecht-Schleifer Frauen sind genau die, die sich irgendwann die Finger verbrennen. Ich knete mir jetzt meinen Mann zurecht. Einfach nur armselig, insbesondere von Mann, der es mit sich machen lässt.

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  • colonels magic sagt:

    Liebe Frau Schunke, ich hege wenig Hoffnung auf Erfüllung Ihrer diesbezüglichen Wünsche. Die elterliche Erziehung zu einem Gentleman, wie ich sie noch geniessen und entfalten durfte, sehe ich in den letzten Jahrzehnten mit fallender Tendenz. Komplementär dazu wurden Verhaltensrichtlinien in grösseren Firmen entwickelt, welche korrekter-/notwendigerweise ursprünglich nachvollziehbare Ziele verfolgten, mittlerweile jedoch zu überregulierter und ggf. übersanktionierter Kommunikation führten.

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  • Alibaba sagt:

    Also Anabel, in einem Punkt fehlt Ihnen der Durchblick ! Bei der Autotüre : wenn ein Mann eine Autotüre für eine Frau öffnet, sind entweder das Auto oder die Frau neu.
    Zumindest in der Schweiz 😎

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  • mouton sagt:

    Kompliment auf deutsch : "Nicht getadelt ist genug gelobt."
    Wie nannte man es einmal? Flirten.
    Das Spiel der Geschlechter - unverbindlich, angenehm, erotisch und aufbauend.
    Wer will heute noch jemanden aufbauen, helfen, zum Lächeln bringen ( die schönste Art, um jemand die Zähne zu zeigen) ?
    Wie sagte Coco Chanel : "Früher war jede Niederlage der Frau ein Sieg, heute ist jeder Sieg eine Niederlage."
    Oder: Früher konnten die Frauen kochen wie ihre Mütter, heute saufen sie wie ihre Väter.

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  • severus sagt:

    Ach ja, ich vergaß, bitte um Entschuldigung, aber trage das schnell noch nach: Frau Schunke, Sie sind nicht nur bildhübsch, sondern hochintelligent und eloquent und vor allem eines: ehrlich. Und das ist das größte Kompliment, das ich Ihnen machen kann/ möchte. Wünsche alles Gute.

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  • elli. sagt:

    Schwer vorstellbar, dass es ausgerechnet Ihnen an Komplimenten mangeln soll.

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    • severus sagt:

      Da kann man sich schwer täuschen. Gerade sehr hübsche Frauen ziehen oft argen Neid auf sich oder werden behandelt, wie wenn sie vom ältesten Gewerbe wären. Viele (junge) Männer sind da vom Gröbsten. Und ordinär bis dorthinaus.

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  • gaero007 sagt:

    Hallo Frau Schunke toller Artikel. (Ich bin Schweizer, Baujahr 1956). Wissen Sie ich frage mich wie genau ich denn erkennen soll ob eine Frau eine unterschwellige lifestyle-Linke Feministin ist und mir ob einem Kompliment meine Brille von der Nase haut, oder mit etwas Aufmerksamkeit zuhört? Die Betonung ist auf unterschwellig, den diejenigen die es auch nach aussen tragen: Kleider wie mein Gärtner, Schuhe von Birkenstock und drei Millimeter Haarschnitt, die erkenne ich schon.

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  • orionix sagt:

    Leider haben sich die Frauen selbst in diese Situation gebracht. Sie wollen meist keine Komplimente mehr verstehen. Schade.

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  • bmwolff sagt:

    Ich fand die Zeit früher auch besser als man noch Gentlemen sein konnte und jemand eine Tür aufhielt und mit einem kleinen freundlichen Grinsen oder einem Dankeschön entlohnt wurde.
    Leider sind diese Zeiten heute vorbei und man wird nur noch als Perverser wahrgenommen der dir an die Wäsche will oder dich ausrauben möchte.

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Aha, eine Deutsche lästert über Deutsche die über Deutsche lästern... Sehr informativ. Das musste ich unbedingt heute erfahren. ... und ja, das ist normal bei sehr vielen Deutschen.. Wir Schweizer nennen es übrigens nicht "lästern" sondern deutsche Arroganz.

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    • Ratatouille sagt:

      1. Warum so grantig Herr Brechbühl?
      2. „Wir Schweizer…“ Sie schreiben für alle Schweizer? Guter Witz. Ich bin Schweizerin und bitte um Kenntnisnahme, dass ich für mich selber rede/schreibe und wesentlich differenzierter denke. Danke.

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    • reining sagt:

      "Wir Schweizer"?? Was massen ausgerechnet Sie sich an, was "wir Schweizer" wie und warum denken?

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    • capture sagt:

      Ich finde die Deutschen überhaupt nicht arrogant, im Gegenteil, sie sind immer sehr aufgeschlossen und kommunikativ während Schweizer einen niemals freiwillig ansprechen würden. Ausser sie haben etwas zu massregeln, dann natürlich schon.

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      • Ratatouille sagt:

        1. Arbeitstag bei neuem Spital; 6 h 15 parkiere ich in halben Schneesturm illegal in Mini-Parklücke, vorne und hinten 1 Cm. Ein rassiger Traummann mit herrlichem Mantel schaut mir seelenruhig zu. Als ich aussteige kommt er zu mir:“Da würde ich nicht parkieren sondern dort!“ Ein Deutscher. Ich sage, dort ist auch illegal! Ja, aber dort kontrollieren sie nie, hier schon meint er. Ich „gehorche“ weil er so charmant ist, wieder Mini-Lücke. Er schaut zu und nickt. Es war der Professor und Direktor.

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        • Ratatouille sagt:

          Während meiner Anstellung im Spital kam er mir immer entgegen um zu plaudern und meine Park-Künste zu loben. Die Kolleginnen wunderten sich und wurden schier neidisch. Aber da sieht man es, was Charme und ein toller Mantel so bewirken. Um 6 h 15 ! Ich studierte nämlich eine Sekunde lang, ob ich motzen will. Heute sind ja Alle „am Wandern“: Mit Rucksack und Outdoor Jacken durch die Stadt. 😩

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  • 38 sagt:

    Liebe Frau Schunke. Ihr Text wirkt sehr ehrlich auf mich. Schön, dass Sie sich so in den Wind stellen und solches von sich preisgeben. Dazu kann ich nicht sehr viel schreiben, ausser dass die individuellen gesellschaftlichen Blasen, in denen wir leben, eigenen Regeln folgen. Würde ein Wechsel etwas bewirken? Aber zu Darwin und den dressierten Äffchen könnte ich etwas schreiben. Kommt es folglich sehr auf das natürliche Privileg des eigenen Standpunktes an?

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  • yvonne52 sagt:

    Beide Geschlechter haben leider massiv an Charme eingebüsst. Ist in der Schweiz nicht viel anders. Harmloses Flirten scheint ebenfalls irgendwie ausgestorben zu sein. Auch Humor und Lachen blieben irgendwo auf der Strecke. Sehr schade.

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    • Pantom sagt:

      Ist doch logisch. Heute als Mann sich einer Frau zu nähern, ist schon fast mutig. Wokness, Genderismus und Feminismus können den Mann schnell in böse Geschichten ziehen und sie zu argen Übeltäter machen. Doppelte Vorsicht ist geboten, wenn er gut verdient, weiss, über 40ig und erst noch ledig ist. Da bleibt jedem irgendwann mal der Charme im Hals stecken.

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  • carlo maria ponce sagt:

    Sagen wir‘s mal so: Die wirklich schönen Frauen sind diejenigen, die auch fast ungeschminkt sehr schön, nicht selten sogar noch schöner als geschminkt sind. Die w i r k l i c h schönen! Ich habe immer gesagt: Wer das Glück hat, eine zugleich schöne u n d gleichzeitig auch herzliche Partnerin zu haben, muss ein Karma haben, wie jemand, der als Schlossbesitzer geboren wurde…

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  • fmj sagt:

    All die Komplement-Analphabethen entpuppen sich als Zeitgenossen, die unfähig sind Schönes um sich herum wahrzunehmen.
    Eine gepflegte (nicht überkandidelte) Frau ist alleweil eine Freude für das Auge – nicht nur eines Männerauges. Ein Kompliment eine andere Form von Dank – dass sie nicht dem Vogelscheuchen-Look frönt.

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  • ady sagt:

    In der Schweiz sind Manieren ebenfalls eher rückläufig.
    Aber Komplimente spreche ich toll gerne aus. Aber die Damen wollen das nicht unbedingt immer von mir. Dies kann schmerzhaft sein und zu mittelfristigen Verrohungen führen.

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  • WMLM sagt:

    Kürzlich hat mich eine SUV-fahrende Frau beim Entsorgungsplatz ganz plump angemacht. Sie fragte mich ob ich ihr Kartonschachtelgebündel, welches sie mangels Kraft nicht hochheben konnte, in den Container werfen könne...

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  • Ratatouille sagt:

    Tia. Mein schönstes Kompliment bekam ich von einem Arbeitskollegen, ein Kroate: „Du bist manchmal blöde Frau aber lange immer noch die Klügste hier.“ Immerhin von 330 Mitarbeitern. Er wurde gemoppt, es gab 3 fristlose Kündigungen. Die Frauen hatten ihm sexuelle Übergriffe angedichtet. Er war wirklich ganz geknickt. Daher war er „aus Versehen“ zu ehrlich mit „blöde Frau“. Das brachte mich Wochenlang zum Lachen, wenn ich ihn sah. Von den Schweizern kenne ich das Übliche. Nichts Weltbewegendes.

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    • Ratatouille sagt:

      Noch was von der Gruberin (Monika Gruber): Sie sitzt in Wien an einer Bar, kommt ein Wiener auf sie zu:
      “Gnädige Frau, ich muss schon sagen, das Figürchen, das sie haben! Und ein Gesicht grad wie die Madonna! Und zwei Augen so blau wie Bergseen!“
      Sie:“ Ach hören sie auf. Sie wollen doch nur mit mir ins Bett!“
      Er:“ Und gscheit sind sie auch noch!!“ 😆

      Komplimente über mein Verhalten und meinen Charakter freuen mich übrigens immer mehr.

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  • misele sagt:

    Naja der Charme der Männer hat mit den Forderungen der modernen Frau „gelitten“,
    wieso galant sein - wenn Frauen eiskalt ihren Vorteil suchen ? Kann sein, ein paar „immer romantische“ Frauen vermissen den Handkuss, aber die sterben aus.

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  • ronharri sagt:

    Ist auch eine Sache der Sprache. Hier in der Romandie kommt immer ein nettes Dankeschön nach einem Kompliment zurück. Dem Mann gibt das mehr Selbstsicherheit. Zeigt auch den Männern, dass ihr das mögt!

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  • severus sagt:

    Mal ein anderes Thema. Schön zu lesen. Hier schreibt eben noch einfach eine richtige, zugegebenermaßen auch bildhübsche Frau, keine feministische Weißnichtwasichbin*innen. Übrigens: Meine Mutter sagte immer:" Es gibt keine nichthübschen Frauen, nur ungepflegte!"

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  • sahinmongo sagt:

    "Richtige" Männer machen den Frauen sowieso gerne Komplimente.
    Weils einfach Spaß macht. hehe

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  • wilmar sagt:

    Ich kann dem nur zustimmen. Ein einfaches Kompliment kommt bei mir viel besser an als irgenein komischer, scheinbar cooler, Spruch.
    Leider ist es aber auch so, dass viele Frauen ein nettes Kompliment nicht mehr als solches identifizieren können.

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  • bruno.denzler sagt:

    Herzlichen Dank auch für diesen Artikel!
    Bruno Denzler

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  • heidipeter4145 sagt:

    Ein Kompliment wird oft als anbaggern verstanden, im fortgeschritten Alter ist das dann kein Problem mehr.

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  • Uncle Scrooge sagt:

    Dieses Mal behagt mir der Text nicht. Erinnert mich zu sehr an die Frauen in New York: fordern gleiche Rechte, gleicher Lohn, alles auf Augenhöhe aber dann bitte die Rechnung beim hippen Italiener durch den Gentleman alleine begleichen lassen. Sehr oberflächlich und langweilig.

    Funktionskleidung gibts übrigens nicht nur bei Männern. Sneakers, Uggs, Flats und Jeans im Büro gepaart mit einer Lululemon Jacke - fürchterlich wie manche Frauen sich kleiden (besonders Europäerinnen)

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  • mosert sagt:

    Ich kann Sie verstehen, Anabel. Muss Sie aber enttäuschen. Ich mache keine Komplimente mehr, helfe den Frauen nicht mehr, ihr Gepäck im Zug zu verstauen. Einfach aus dem Grunde, weil ich nicht blöd angeschnautzt werden möchte. Ich bin drum etwas dünnhäutig.

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  • Ministry_of_Truth sagt:

    Muss zugeben, dass ich in den letzten Jahren weniger Protokol eines Gentleman gegenüber Frauen bin, als frührer, da aus meiner Sicht viele Frauen grundsätzlich keine Gentleladys mehr sind. Die heutigen Männer sind völlig verunsichert in dieser Sache, weil man weiss nie mit wen man es zu tun hat. Die jüngeren Generationen werden obendrauf seit mehreren Jahren mit Gender-Nonsense und linker FM in der Ausbildung gefüttert ,also wird der Charme nicht zurückkommen, USSR still...

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  • Proxima Centauri sagt:

    Vielen Dank für die akkuraten Beobachtungen und die Aufforderung zur Rückkehr zu Wohlwollen und Vernunft.
    Leider gibt es allerdings unter Ihren Geschlechts-Genossinnen auch immer noch solche, die in einem Blumenstrauss eine Angriffswaffe der toxischen Maskulinität sehen!

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