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«Das Wichtigste ist, dass man es gerne tut»: Farage (r.) in einem Pub.
Bild: Matthew Cooper / PA

«Gewinnen ist nie perfekt»

Ein Jahr nach dem Austritt aus der EU zieht Nigel Farage Bilanz. Der «Vater des Brexit» geht mit seinem Erben Boris Johnson ins Gericht und philosophiert über eine Rückkehr in die Politik.

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20.12.2021
London Draussen giesst es mit Kübeln, wie sie einzig der Himmel über Britannien auszuschütten vermag. Drinnen im kleinen Café im Londoner Stadtteil Chelsea hingegen strahlt die Sonne, seit Nigel Farage eingetreten ist. Sein breites Gr ...
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9 Kommentare zu “«Gewinnen ist nie perfekt»”

  • querdenker sagt:

    Vater des brexit , mit Hilfe von boris
    Und jetzt fällt er diesem in den Rücken
    Pfui nigel(oder saunigel)

    1
    6
  • simba63 sagt:

    Wenn man an unsere Politiker, z.B. an Alain denkt und ihn einem Nigel Farage gegenüberstellt, kann man nur leer schlucken und muss sich gegen das aufkommende Heulen wehren.....

    13
    0
  • miggeli1 sagt:

    Uns fehlt so einer. Blocher ist nicht genug.Ohne dass er will gehört sein Konzern zu den grössten Profiteuren der Personenfreizügigkeit.Ich habe von Blocherfirmen nicht gehört, dass sie ihre Produktion auf dem jetzigen Niveau halten und keine weiteres Wachstum mehranstreben werden.Es ist keiner mehr da, der die Personenfreizügigkeit aushebelt.Sloterdijk:Es ist eine Geste der Selbstzerstörung wenn man ungehinderten Zutritt(zum CH Paradies) gewährt.

    27
    1
  • miggeli1 sagt:

    Die EU Ideologen sind unbeeindruckt vom Brexit.Wenigstens tun sie so, wissend, dass die Kraft der zweitgrössten Volkswirtschaft auch das Verhandlungsgewicht der Rest EU mindert.Happy sind aber die Frenchies, die jetzt de facto Chefs der EU sind und sich auch so aufspielen.Die sollten aufpassen, sie haben innerhalb ihres "Vereins" zwei Gegnergruppen, die finanzstarken Nordländer und Osteuropa mit eigener Agenda. Farage kann man jetzt auf einem eigenen Sender hören.

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    0
  • bmiller sagt:

    Spannendes Interview, danke dafür.Der Mann hat Rückgrat und ist wirklich informiert.

    48
    1
  • Quintessenz sagt:

    "Von den Medien verachtet, hatte der «Brexsack» fast im Alleingang das Referendum über Britanniens Austritt aus der EU auf den Weg gebracht, mit dem er 2016 einen epochalen Sieg errang." So eine Geschichtsklitterung! Ohne den abgezockten Dominic Cummings und seinen ungewöhnlichen Strategien und den vielen Lügen von Wendehals Johnson wäre der Brexit mit grosser Wahrscheinlichkeit abgelehnt worden. Farage und seine UKIP, die eine eigene Kampagne fuhren, hätten das alleine nie und nimmer geschafft.

    4
    33
  • charlych sagt:

    Ein echter Patriot einer freien Welt - leider so selten geworden, dass man ihn unter Artenschutz stellen sollte!

    48
    2
  • raute47 sagt:

    Ein sympathischer Strahlemann der mit beiden Beinen fest auf dem Boden steht und das
    Herz am RECHTEN Platz hat!!

    46
    2

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