Peter Röthlisberger: Zürich in 100 Geschichten. NZZ Libro. 320 S., Fr. 55.–
Eine Behauptung, die immer wieder zu hören ist und auch in diesem Buch durchsickert, lautet: In Zürich gebe es eigentlich keine echten Zürcher und deshalb ...
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Ich.
Echter Zürcher.
Schule da, Lehre da, Kultur da.
Nur noch Erinnerungen.
Seit 1990. also mehr als 34 Jahre her, ist kein echter Zürcher mehr Stadtpräsident gewesen. Mit den Ständeräten war es ebenso traurig, fast keine Zürcher: Noser (Glarner) Tiana Moser(Aargau) Gutzweiler (Basler) Jositsch ((ursprünglich Josselowitsch) Ukraine /Kolumbien) .
So wie die letzten Vernünftigen die Flutung unserer Städte und Gemeinden sorgenvoll erleben und nichts dagegen unternehmen. So sind auch die letzten Züricher nur noch Zuschauer die hinnehmen das Ihre Stadt ein Sumpf wird!
Ich bin Zürcher durch und durch. Geborenü in Zürich, aufgewachsen in Zürich, Bürgerort ist Zürich und zu guter letzt bin ich Bürger von Zürich. Zürich war mal eine tolle Stadt für mich die schönste der Welt. Leider wird diese Stadt seit längerer Zeit von den falschen Leuten regiert. Das veranlasste mich wegzuziehen und auf mein Bürgerrecht zu verzichten. Vielleicht ändert sich das wieder einmal. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Ein trauriger Zürcher der heute in der Innerschweiz lebt.
„Der Schreibende“: Ist das Buch etwa noch nicht fertig? Ich habe trotzdem bis zum Ende gelesen. Achtung, Klischee: Der „echte Berliner“ kam früher aus Breslau, nach 1949 im Osten aus Sachsen (Ulbrichts 5. Besatzungsmacht), im Westen aus dem Rheinland 😉 Was sie nicht daran hinderte, sich bald als Berliner zu fühlen, da sehr viele „von außerhalb“ kamen.
Viele "echte" Zürcher sind in der Tat in den letzten 10 Jahren abgewandert.
Natürlich gibt es die echten Zürcher, nur leben die meisten schon lange nicht mehr in der links verdrehten Stadt Zürich.
gibts nicht...industriellen aus dem 17jh 18 jh..betrieben mit ihrer auslaendischen Arbeitskraft einen systematschen ausrottungsplan auf wirtschaftlicher ebene..und einheimische mit ihren landbetrieben und lokalen gewerben wurden verdrengt.. die liberalen und..sozi gruenen mit ihren gewerkschaften forsieren systematischen plan der globalisten spitze der pyramide..
....und wie mancher dieser Autoren ist altgeborener Zürcher mit entsprechendem Stammbaum?Zürcher sein ist viel mehr als nur ein Pass.Mein Zürcher Stammbaum beginnt 1650, frühere Daten verbrannten wg. der Katholiken.Jetzt ist sogar die Mehrheit der Schweiz katholisch, weil sie nicht abtreiben durften.Geburtenkontrolle gab es schon früher, ohne Abtreibung, mit Beratung.
Ich habe die Invasion von Ausländern äh Ausserkantonalen schon 1954 begriffen und bin seit diesem Jahr auf der Flucht im Ausland und wieder in der Schweiz aber garantiert nicht mehr in Z ürich.Altschweizer und Altzürcher wie ich sind ausgezogen und überliessen die schönste und früher angenehmste Stadt der Schweiz all diesen Banausen.Sie machen sie jetzt ganz kaputt.
Echte Züricher? In einer Stadt zu leben ist eine Gewohnheit. Wer diese fünf Jahre ausübt, ist g garantiert echter Züricher oder echte Züricherin. Toblerone für eine Schweizer Schokolade zu halten, ist wie bei der Nestle-Schoki eine Gewohnheit, die konnotativ ist.
Man muss es den Deutschen immer wieder erklären: Es heisst Zürcher oder Zürcherin. Züricher oder Züricherin ist in etwa vergleichbar, wenn man Münchener oder Münchenerin sagen würde.
Die «Züricher» haben wir dem deutschen Verleger Gottfried Kellers «Zür(i)cher Novellen» zu verdanken. Auch der «Zürichersee» pflegt – deutschkonform – Gold- und Pfnüselküste zu bespülen!
Als Zürcher stellt man fest, dass die Deutschen von fremden Sprachen und Gebräuchen grosso modo nichts halten und über lokale Eigenarten grosszügig hinweggehen, überzeugt, dass ihre Ansicht ohnehin die einzig richtige sei. Daher auch ihre Beliebtheit…
Toblerone ist nicht von Nestle sondern vom US Konzern Mondelez geschluckt worden....
Gruss von der Zürcherin. Us Züri