window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Gesunde Liebe zur Heimatstadt: Zürich.

Bücher der Woche

Gibt es den Zürcher?

14 45 2
10.01.2024
Peter Röthlisberger: Zürich in 100 Geschichten. NZZ Libro. 320 S., Fr. 55.– Eine Behauptung, die immer wieder zu hören ist und auch in diesem Buch durchsickert, lautet: In Zürich gebe es eigentlich keine echten Zürcher und deshalb ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

14 Kommentare zu “Gibt es den Zürcher?”

  • urswernermerkli sagt:

    Ich.
    Echter Zürcher.
    Schule da, Lehre da, Kultur da.
    Nur noch Erinnerungen.

    0
    0
  • florue sagt:

    Seit 1990. also mehr als 34 Jahre her, ist kein echter Zürcher mehr Stadtpräsident gewesen. Mit den Ständeräten war es ebenso traurig, fast keine Zürcher: Noser (Glarner) Tiana Moser(Aargau) Gutzweiler (Basler) Jositsch ((ursprünglich Josselowitsch) Ukraine /Kolumbien) .

    2
    0
  • 😢◕‿◕😢 sagt:

    So wie die letzten Vernünftigen die Flutung unserer Städte und Gemeinden sorgenvoll erleben und nichts dagegen unternehmen. So sind auch die letzten Züricher nur noch Zuschauer die hinnehmen das Ihre Stadt ein Sumpf wird!

    5
    0
  • willi.meier sagt:

    Ich bin Zürcher durch und durch. Geborenü in Zürich, aufgewachsen in Zürich, Bürgerort ist Zürich und zu guter letzt bin ich Bürger von Zürich. Zürich war mal eine tolle Stadt für mich die schönste der Welt. Leider wird diese Stadt seit längerer Zeit von den falschen Leuten regiert. Das veranlasste mich wegzuziehen und auf mein Bürgerrecht zu verzichten. Vielleicht ändert sich das wieder einmal. Die Hoffnung stirbt zuletzt. Ein trauriger Zürcher der heute in der Innerschweiz lebt.

    26
    0
  • onckel fritz sagt:

    „Der Schreibende“: Ist das Buch etwa noch nicht fertig? Ich habe trotzdem bis zum Ende gelesen. Achtung, Klischee: Der „echte Berliner“ kam früher aus Breslau, nach 1949 im Osten aus Sachsen (Ulbrichts 5. Besatzungsmacht), im Westen aus dem Rheinland 😉 Was sie nicht daran hinderte, sich bald als Berliner zu fühlen, da sehr viele „von außerhalb“ kamen.

    3
    1
  • yvonne52 sagt:

    Viele "echte" Zürcher sind in der Tat in den letzten 10 Jahren abgewandert.

    13
    0
  • Rolf Müller sagt:

    Natürlich gibt es die echten Zürcher, nur leben die meisten schon lange nicht mehr in der links verdrehten Stadt Zürich.

    29
    0
  • secs Bom bo sagt:

    gibts nicht...industriellen aus dem 17jh 18 jh..betrieben mit ihrer auslaendischen Arbeitskraft einen systematschen ausrottungsplan auf wirtschaftlicher ebene..und einheimische mit ihren landbetrieben und lokalen gewerben wurden verdrengt.. die liberalen und..sozi gruenen mit ihren gewerkschaften forsieren systematischen plan der globalisten spitze der pyramide..

    6
    0
  • miggeli1 sagt:

    ....und wie mancher dieser Autoren ist altgeborener Zürcher mit entsprechendem Stammbaum?Zürcher sein ist viel mehr als nur ein Pass.Mein Zürcher Stammbaum beginnt 1650, frühere Daten verbrannten wg. der Katholiken.Jetzt ist sogar die Mehrheit der Schweiz katholisch, weil sie nicht abtreiben durften.Geburtenkontrolle gab es schon früher, ohne Abtreibung, mit Beratung.

    5
    2
  • miggeli1 sagt:

    Ich habe die Invasion von Ausländern äh Ausserkantonalen schon 1954 begriffen und bin seit diesem Jahr auf der Flucht im Ausland und wieder in der Schweiz aber garantiert nicht mehr in Z ürich.Altschweizer und Altzürcher wie ich sind ausgezogen und überliessen die schönste und früher angenehmste Stadt der Schweiz all diesen Banausen.Sie machen sie jetzt ganz kaputt.

    24
    1
  • dkny sagt:

    Echte Züricher? In einer Stadt zu leben ist eine Gewohnheit. Wer diese fünf Jahre ausübt, ist g garantiert echter Züricher oder echte Züricherin. Toblerone für eine Schweizer Schokolade zu halten, ist wie bei der Nestle-Schoki eine Gewohnheit, die konnotativ ist.

    1
    9
    • steedy sagt:

      Man muss es den Deutschen immer wieder erklären: Es heisst Zürcher oder Zürcherin. Züricher oder Züricherin ist in etwa vergleichbar, wenn man Münchener oder Münchenerin sagen würde.

      9
      0
      • fmj sagt:

        Die «Züricher» haben wir dem deutschen Verleger Gottfried Kellers «Zür(i)cher Novellen» zu verdanken. Auch der «Zürichersee» pflegt – deutschkonform – Gold- und Pfnüselküste zu bespülen!

        Als Zürcher stellt man fest, dass die Deutschen von fremden Sprachen und Gebräuchen grosso modo nichts halten und über lokale Eigenarten grosszügig hinweggehen, überzeugt, dass ihre Ansicht ohnehin die einzig richtige sei. Daher auch ihre Beliebtheit…

        9
        0
    • mj sagt:

      Toblerone ist nicht von Nestle sondern vom US Konzern Mondelez geschluckt worden....
      Gruss von der Zürcherin. Us Züri

      0
      0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.