Mit vier Jahren bekam sie die erste Geige, mit dreizehn begann sie, öffentlich aufzutreten. Mit neunzehn debütierte sie in der New Yorker Carnegie Hall. Von da an war sie ein Star. Julia Fischer, Jahrgang 1983, ist unter den jungen Geigerinnen, die heute in den Konzertsälen der Welt brillieren, die glamouröseste, auch wenn sie das nicht gerne hört.2006, knapp dreiundzwanzigjährig, wurde sie als Professorin an die Frankfurter Musikhochschule berufen, voriges Jahr mit dem britischen Grammophone Award als «Artist of the Year» ausgezeichnet. Ihre Preise sind nicht mehr zu zählen. Doch der Münchnerin, Tochter der slowakischen Pianistin Viera Fischer und des Mathematikers Frank-Michael F ...
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