window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo

Forschung

Gletscher kommen und gehen

4 17 1
24.05.2023
Das Klimagesetz, das am 18. Juni zur Abstimmung gelangt, ist eng mit dem Thema Gletscher verbunden. Die Gesetzesvorlage wurde als indirekter Gegenvorschlag zur Gletscherinitiative entworfen, und die Befürworter argumentieren mit der Behauptung ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

4 Kommentare zu “Gletscher kommen und gehen”

  • Markus Raess sagt:

    CO2 bewirkt dass die Pflanzen besser wachsen das ist alles. Wenn der Himmel bewölkt ist, kühlt es im Sommer Nachts weniger ab, im Winter ist es am Tag unter den Wolken Kälter als darüber wo die Sonne scheint. Wasserdampf kann man halt nicht besteuern, das ist die Motivation der Wissenschaftler und Politiker uns mit CO2 Steuern aus zu plündern.

    1
    0
  • waltermoser sagt:

    Diese Temperaturschwankungen sind nur ein Faktor. Was ist mit z. B. den ebenso schwankenden Schneefällen.

    3
    0
  • René Weiersmüller sagt:

    Siehe dazu auch

    René Weiersmüller: Klimawandel: Zu 100 Prozent menschengemacht? Kurzfassung (11. Jan. 2023).

    René Weiersmüller: Klimawandel: Zu 100 Prozent menschengemacht? Langfassung (11. Jan. 2023).

    1
    2
  • Proxima Centauri sagt:

    Beobachtung beim Betrachten der obigen Temperatur-Kurve (hier ohne weitere Beweise):
    Die Temperaturen nahmen nach 1945 stark zu (Nagasaki, Hiroshima). Nach dem Nuclear Test Ban Treaty 1963 gingen die Temperaturen wieder zurück. Sie nahmen dann allerdings nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion 1990 wieder stark zu.......
    Dies hat alles herzlich wenig mit CO2 zu tun und die blinde Fokussierung auf letzteres kann uns noch den Kopf kosten!

    13
    1

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.