«Nein, nein. Nicht neben, sondern anstelle von Angus Young!» Roger Federer lacht vergnügt, mein verblüfftes Gesicht scheint seine Erheiterung noch zu verstärken. Es ist der zweitletzte Abend des Tennisturniers von Dubai. Vor anderthalb Stunden hat Federer das Halbfinale gegen den Deutschen Tommy Haas gewonnen. Nun sitzen wir in der Players’ Lounge im schicken «Aviation Club», trinken 7up aus der Dose und unterhalten uns vor allem nicht über Tennis. «Ich mag es, über andere Themen zu sprechen», sagte er mir bei unserer ersten Begegnung Anfang der Woche. «Über meine Vorhand habe ich schon hunderttausendmal geredet.»
Darum die Frage nach seinem Bubentraum. Einem lokalen Ausgehm ...
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