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Nie dagewesener Tabubruch: Maria Advocata in Santa Maria del Rosario, Monte Mario, 1. Jahrhundert.

Gottes Mutter und ihr Ebenbild

In den Schatzkammern Roms liegen zahllose Kostbarkeiten. Darunter das schönste und älteste Bild Marias, gemalt vom Evangelisten Lukas. Über diese Ikone kursiert seit ewigen Zeiten ein unsterbliches Gerücht.

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03.07.2024
Christen glauben das Unglaubliche, und sie halten das Unfassbare für wahr. Diesen Glauben darf man sich wie eine prächtige, mächtige Kathedrale vorstellen, einerseits. Andererseits ist derselbe Glaube aber auch ein Haus der Skandale mit eine ...
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10 Kommentare zu “Gottes Mutter und ihr Ebenbild”

  • Poolacj sagt:

    Sehr schönes Bild und vor fast 2000 Jahren gemalt.
    Es hat wohl Tausende getröstet.
    Aber sicher nicht die heutigen Alles- und Besserwisser!

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    • Melanie sagt:

      Wir Heutigen haben eben ein anderes Kunstverständnis. Eines, das nicht notwendigerweise mit Religiosität zusammengehen muss. Hat doch rein gar nichts mit Alles-/Besserwisserei zu tun 👋

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  • interkop sagt:

    Sorry... ich lese es aber es berührt mich auf keinste Weise. Schön soll sie sein? ich empfinde sie als hässlich. Vielleicht überschatten die Erkenntnisse der Verfehlungen der Kirche über die Jahrhunderte meine Urteilskraft. Was wird wohl mit mit den hunderten Millionen Gläubigen auf unserer Erde geschehen, wenn klar wird, dass wir eben nicht die Krone der Schöpfung sind und wir eben nicht das Abbild Gottes darstellen. Die Kirche Gottes war immer bestrebt uns zu täuschen.

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  • per aspera ad astra sagt:

    Unfug bleibt Unfug. Religionen - egal in welcher Darreichungsform - waren und sind Mittel der Macht mit dem Menschen andere Menschen dazu bringen Dinge zutun die sie ohne Religion nie tun würden - Geld übereignen, Krieg zu führen, Wissenschaftler töten oder Eltern verleugnen - taten übrigens die Urchristen die vor 2000 Jahren einen Ruf hatten wie der IS heute. Und vieles aus dem AT ist ein Amalgam aus den Mythen Mesopotamiens - und einen einzigen Gott - Aton - erschuf der Pharao Echnaton. Unfug

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  • Forelle sagt:

    Jesaia 44,6: Ich bin der Erste, und ich bin der Letzte, und ausser mir ist kein Gott.
    Ich bin der Erste = ich habe keinen Vater und auch keine Mutter.
    Ich bin der Letzte = ich habe keine Nachkommen.
    Und ausser mir ist kein Gott = ich habe keinen Partner.

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  • Glauben oder Unglauben an einem Bild festmachen?! Sagen wir mal vorsichtig Geschmacksache!

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  • Melanie sagt:

    Der Text ist zwar anregend und gut geschrieben - aber die Begeisterung des Autors für diese Ikone kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen: was soll daran "bannend" oder faszinierend sein? Die Gesichtszüge sind oberflächlich und uneben (Wangen, Hals, Pupillen). Die Proportionen falsch (Augen, Nase, Mund). Weshalb das ganze Gesicht unecht und ausdruckslos wirkt. Stümperhaft gemalt. Für mich ist das kein Kunstwerk. Von einer magischen Ausstrahlung ganz zu schweigen 🙄

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  • Pantom sagt:

    Also perfekt schön finde ich sie nicht. Viel zu lange Nase, abtriefende Augen, zu breites Gesicht und überhaupt stimmt proportionell nichts. Als Maria hätte ich mir einen fähigeren Künstler ausgesucht.

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