Es war ein kalter, regnerischer Novembertag, als sich Sophia Kianni selbstlos um fünf Uhr morgens aus dem Bett kämpfte, «um ein Schild mit dem Namen der Aktivistengruppe, der ich angehöre, zu bemalen: ‹Fridays for Future›». Nun gut, we ...
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Solche Tussis wie Kianni, eine Bezeichnung ist ja "Influenzerinnen", haben ja etwas gemeinsam, sie haben eine halbwegs hübsche Schnutte. Dass sie sich pseudomässig für eine "Gigantoaufgabe" einsetzen, soll sie nur interessanter, intelligenter und genialer machen. Wenn ich als Kianni, in einer so verblödeten Welt, mich auf so banale und lukrative Weise verkaufen könnte, ich würde es auch tun!