Die neuste Stromsparkampagne des Bundes begann vergangene Woche mit einer Peinlichkeit. Xherdan Shaqiri, aus dem Kosovo stammender Schweizer Nationalspieler und Millionen verdienender Fussballprofessional in England, liess Bundesrätin und Energieministerin Doris Leuthard bei der Lancierung der «Energy Challenge» geschlagene 52 Minuten lang warten, bevor er neben ihr im Nobelhotel «Schweizerhof» auf ein Fahrrad stieg. Shaqiri ist neben dem smarten Rapper Stress, der sich immer wieder für solche zeitgeistgrünen Werbeaktionen einspannen lässt, einer der «Hauptbotschafter» der Kampagne. Seine Glaubwürdigkeit hält sich allerdings in Grenzen. Das Flugzeug habe Verspätung gehabt, ...
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