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Kurt W. Zimmermann

Grösste Fehlinvestition aller Zeiten

Twitter zeigt das Problem der Meinungsfreiheit: Mit Meinungsfreiheit verdient man kein Geld.

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03.11.2022
Viktor Giacobbo, Kleinkünstler beim Casinotheater Winterthur, gab sich generös. Elon Musk, Grossunternehmer bei Tesla, SpaceX und Twitter, bekam von Giacobbo eine «Probezeit». In dieser Probezeit muss Musk nun beweisen, dass er eines ...
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12 Kommentare zu “Grösste Fehlinvestition aller Zeiten”

  • Sabine Schönfelder sagt:

    Typisch BÜRGERLICHE Fehleinschätzung. Twitter ist eine Investition, die ganze Geschäftsbereiche OPTIMIERT. Wer zuverlässige DATEN möchte, wer Algorithmen und Manipulaton als Geschäftsmodell versteht, der braucht ehrliche freie Meinung. Zugang zum Innersten. Starlink, G 5/6/7, künstliche Intelligenz, Verknüpfungen zwischen Mensch und Maschine basieren auf ungetunten Informationen. Geld macht Musk über TESLA und anderen Firlefanz. 7000 Euro Zuschuß, keine KZF- Steuer, wie finden das die Menschen ?

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  • tim_heart777 sagt:

    Ein paar Dollar würde ich gerne springen lassen, wenn ich denn wirklich Meinungsfreiheit ohne Zensur erwareten kann.

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  • werner.widmer sagt:

    7500 sollen bei Twitter arbeiten. So hat jeder einen Verlust von über 60'000 letztes Jahr generiert. Wer hat diese Defizite über die vielen Jahre gedeckt? Ist auch möglich, dass das Papierdefizite sind oder jemand mit gewisser politischer Agenda geholfen. Das war die "liberal-demokratische" Pressefreiheit.
    Musk hat schon Einiges aufgegleist. Auch hier wird er Erfolg haben.

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  • bgasser sagt:

    Sie werden sich noch die Augen reiben, was Musk mit Twitter alles noch so anstellt… Das Vorbild dürfte WeChat sein. Darin kann der Chinese so ziemlich alles machen, wie z.B. Taxis bestellen, bezahlen usw. Man könnte auch eine Kontakt-App integrieren usw. Es gibt bei Musk keine ‚limiting beliefs‘

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  • elli. sagt:

    Wann kauf er facebook? Ich wüsste die Narrativschützer aka "Faktenchecker" gerne entlassen.

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  • urswernermerkli sagt:

    Giaccoben oder Giaccunten: die geschützte Werkstatt der linken Meinungseigner sei aufgehoben.

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  • bmiller sagt:

    Saskia Esken, die "verkniffene Oberschwester Ratched der SPD" und Erfinderin von "Covidiot" ist ebenfalls empört: „Heute wird die Digitalsphäre von einigen wenigen Unternehmen und ihren kommerziellen Interessen kontrolliert. Die basisdemokratische Idee des Netzes ist schwer beschädigt, doch auch mit dem Primat der Politik ist es in zentralen Fragen der Digitalisierung nicht weit her.“ Roger Letsch achgut
    Warum sollte die Politik ein Primat haben im Netz? (Natürlich nur die linke Politik.)

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  • Easy7 sagt:

    Danke für den spannenden Bericht! Elon Musk wird mit seinem Twitter Erfolg haben. Es geht nicht nur um das Geld. Die Investition in die Meinungsfreiheit ist grossartig, grosszügig und wird belohnt.

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  • centaurus sagt:

    Das man mit oder für Meinungsfreiheit nicht unbedingt Geld erwarten kann ist richtig. Es ist ja auch ein erwartetes Grundrecht. Aber auch das Abo der Weltwoche hat seinen Preis, damit Menschen ihre eigene freie Meinung mitteilen können.

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  • Argusauge sagt:

    Ein Tweet, der mir vernünftig erscheint:

    Russ Roberts
    @EconTalker
    ·
    8 Std.
    When someone has $44B of skin in the game they probably have a better idea of what is good for them than you do. You may not like the plan, but if you think @elonmusk
    is an idiot because he’s going to charge $8, your first thought should be he knows more about this than you do.

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  • gubi sagt:

    Gar nicht einverstanden. Ich traue Musk zu, dass Twitter ein Erfolg wird. Wie alles, was er bisher gemacht hat.

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    • Sabine Schönfelder sagt:

      Wie alles, was er bisher gemacht hat ? Was denn ? Tesla ist ein marktwirtschaftliches Täuschungsmanöver. Eine Mißgeburt aus Zeitgeist, Subventionspolitik und Börsengemauschel. Ein Unternehmen wächst OHNE GEWINN. Und starlink ? Worin besteht der Erfolg, wer zahlt, und wer hat die Rechte auf DAS ORBIT ? Wozu existiert starlink wirklich ? Es gibt nur viele Ahnungslose von gutem Marketing MANIPULIERTE.

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