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Grösste Vielfalt pro Quadratzentimeter: Die Weltwoche, das ist der Ort, wo Putin-Versteher und Pentagon-Falken sich Gute Nacht sagen.

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11.03.2022
Die Weltwoche, das ist Debatte, Diskussion, Recherche und intelligente Provokation. Es gibt keine unité de doctrine, keine redaktionelle Linie des Denkens, aber das stete Bemühen der Redaktion, den Lesern die pro Quadratzentimeter Papierfläc ...
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9 Kommentare zu “Grösste Vielfalt pro Quadratzentimeter: Die Weltwoche, das ist der Ort, wo Putin-Versteher und Pentagon-Falken sich Gute Nacht sagen.”

  • Alpenfurz sagt:

    Thumbs up for you guys!!! 👍🏻

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    • claudiaeugster sagt:

      Ich stimme zu, eine gute Stellungnahme. Es ist wirklich sehr zu bemängeln, dass die meisten Schweizer Zeitungen und insbesondere das Schweizer Fernsehen ihre Leute aus der Ukraine abgezogen haben. Danke an Herr Pelda für seine wagemutige Berichterstattung.

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  • MWb sagt:

    Wenn Koydl in der Weltwoche die Putin-Propaganda (ominöse US-Labore in der Ukraine ohne Beweise oder Quellen) wiederholt, die er in Syrien vor der Bombardierung der Zivilbevölkerung mit Chemiewaffen verbreitet hat, dann habe ich nicht mehr den Eindruck, dass man hier einfach verschiedene Standpunkte verbreitet. Das sind Fake-News. Und wenn der Chef der Zeitung und alle neuen Neuzugänge aus Deutschland mehr oder weniger die Putin-Propaganda verbreiten mit Ausnahme von Urs Gehriger und

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    • MWb sagt:

      ein Gastautoren, dann scheint mir das eher ein Feigenblatt. Nein, die Weltwoche hat sich stark radikalisiert. Immer mehr Verschwörungstheorien, den zynischen Whataboutismus, Berichte zu Corona, die nur noch die dümmsten der Bevölkerung überzeugen (je mehr geimpft das Volk ist, desto mehr Geimpfte im Spital, deshalb ist die Impfung nicht wirksam !!?!), haarsträubende Berichte, dass CO2 kein Problem sondern ein Segen für die Natur sei etc. Schade um die Weltwoche!

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      • Da wär noch was sagt:

        Nur schon dass Ihre Meinung veröffentlicht worden ist, ist der klare Beweis von der offenen, liberalen Haltung und Debattenkultur der Weltwoche. - Versuchen Sie mal etwas gleichartiges in einem anderen Pblikationsorgan! - Und ja, zusätzliches CO2 in der Atmosphäre hat praktisch keinen relevanten Einfluss auf die Temperatur, das sagen Physik und Messdaten eindeutig und übereinstmmend und ja, die Erde wird viel grüner (nicht politisch) und die Erntemengen werden beträchtlich grösser dadurch.

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    • edouard_stutz sagt:

      Fake-News werden von beiden Seiten verbreitet. Das war z.B. die Atombombe in Irak, die die USA ausgemacht hatte. Vom Westen verunglimpft wird die Idee von Ukraine und NATO. Ungewollt hat Ukrainiens Regierung letzthin bekannt gegeben, dass Instruktoren der NATO wegen den russischen Bombardierungen in der Ukraine ums Leben kamen. Aber als Russland verbreitete, dass die NATO in der Ukraine präsent ist, wurde dies als Fake-News und Lüge abgetan

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  • dbe sagt:

    Man muss ein blinder Putin Anhänger sein, wenn man den Zustand der Russischen Armee beklagt. Für die 40 Millionen Ukrainer sowie für mich und jeden freiheitsliebenden Menschen ist der ‚beklagenswerte Zustand ein Grund zur Freude und nicht zum Klagen.

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    • humus sagt:

      Oje, du bist leider ein Opfer der Mainstream-Kriegspropaganda geworden...

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    • hallerhans sagt:

      Versuchen Sie einfach mal über die Nase hinaus zu denken, "dbe" ! Ich glaube zwar bald, dass das vielen heute eben nicht mehr gelingt. - Was wird wohl sein wenn diese "Russische Armee" kläglich versagt ? Womit müssten man (im Affekt) wohl rechnen? Drei Mal dürfen Sie raten. Mit den sog. "freiheitsliebenden Menschen" ist es dann nicht mehr weit her und deren "Friedens-Dividende", ist dann schnell mal und längst zur Friedens-Konkurs-Masse geworden. Sehen Sie das Damokles-Schwert nun ?

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