SRF-Direktorin Nathalie Wappler hat es in zweieinhalb Jahren Amtszeit nicht geschafft, beim Schweizer Fernsehen Pflöcke einzuschlagen. Dabei wäre das nach ihrem noch schwächeren Vorgänger Ruedi Matter ein Leichtes gewesen. Gegen die links-grünen Macher der Informationssendungen gibt sie sich machtlos. Wenn man den Sumpf austrocknen will, darf man nicht die Frösche fragen. Lieber killt Wappler trotz Milliardenbudget ohne Not beliebte Formate. Wie steht es um die übriggebliebenen Sendungen?
«Tagesschau» und «10 vor 10»
Jeden Morgen stehen über 500 Leute auf, um beim Gebührenfresser SRF mit Sendungen wie «T ...
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