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Bild: ALESSANDRO DELLA VALLE / KEYSTONE

Grossbritanniens Pudel

Damit sich das Königreich aufmunitionieren kann, vertagen Schweizer Beamte die Inbetriebnahme bestellter Waffen.

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13.06.2022
Bern Das Verteidigungsdepartement (VBS) lasse Grossbritannien den Vortritt. So lapidar kommunizierten Bundesrätin Viola Amherds Mitarbeiter einen Entscheid, der Fragen aufwirft. 2016 bewilligte das Parlament die Beschaffung der «N ...
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23 Kommentare zu “Grossbritanniens Pudel”

  • Pablo57 sagt:

    Etwas spät mein Kommentar. Aber das passt jetzt genau:
    "Das Vereinigte Königreich steht in diesem Kampf an der Seite der Ukraine und übernimmt eine Führungsrolle bei der Belieferung ihrer heldenhaften Truppen mit den entscheidenden Waffen, die sie für die Verteidigung ihres Landes gegen eine nicht provozierte Invasion brauchen», erklärte Wallace, der englische Verteidigungsminister. Und der neue Generalstabschef mahnt seine Sdt eindringlich, sie sollten sich auf den 3. Weltkrieg einstellen.

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  • RuediO sagt:

    Grossbritanniens Pudel? – Meine Assoziation wäre Grossbritanniens Kugelfisch. Und ich hatte Freude, als Sie gewählt wurde. Doch, mea culpa!, ich habe mich gründlich getäuscht!

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  • kritisch2020 sagt:

    Was ist bloss im Departement von Frau Amherd los? Diese Frau ist mitverantwortlich für die Zerstörung unserer Neutralität. Ich habe jeglichen Respekt gegenüber unserem Bundesrat verloren. Wer "meine" Werte mit Füssen tritt, hat es nicht verdient, länger im Bundesrat zu sein. Warum stört sich fast niemand darüber? Ich fühle mich im falschen Film - und das schon seit zwei Jahren.

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  • mac donald sagt:

    Es ist unglaublich was da in unserem BR in Schnellzugstempo abgeht. Liebe Frau Amherd, gehen sie bevor sie noch mehr Geschirr zerschlagen. Ich stelle immer mehr fest, das Verbindungen zu Global Leaders Mitgliedern existieren. Bsp: Berset, Spahn. Macron, Merkel etc. Alle tun das gleiche. Das ist nicht zufällig. Nur wir Schweizer können das noch stoppen. WHO raus. NATO raus. 4 BR wollen in die EU? Das Volk nicht! Ich auch nicht. Was ist zu tun um das zu stoppen. Wenn wir ein Zeichen setzen gehts!

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  • simba63 sagt:

    Das muss man sich mal vorstellen: Ein Land, die Schweiz wertet sich freiwillig selber ab! Dass die
    "Arbeit" von Amherd nichts wert ist, beweist sie selber wöchentlich und ist ihr Problem. Dass sie aber die Schweiz missbraucht um Liebkind in Grossbritannien, der EU und bei der NATO zu sein, grenzt an Landesverrat und sollte mit Gefängnis bestraft werden. Mindestens sollte sie per sofort weg vom BR!

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    • MWb sagt:

      Grossbritannien verhält sich von den europäischen Nachbarn am freundlichsten zur Schweiz. Ohne Forderungen, z.B. wie die EU, dass die Schweiz Sozialfälle aufnehmen muss, handelt Grossbritannien relativ frei mit uns. Im Gegensatz zu z.B. den USA nimmt es uns das Land nicht einmal übel, dass wir selbst, wenn es um die Landwirtschaft geht, alles andere als freien Handel betreiben. Es ist nur selbstverständlich, dass man da ohne kleinliches Gegengeschäft auch einmal Entgegenkommen zeigt!

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    • charme sagt:

      Stimmt ! Nur wer kommt nach ? - etwa Gerhard Pfister ?

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  • MWb sagt:

    Für den Fall, dass wir tatsächlich dringend neues Kriegsmaterial brauchen würden, ist die Chance am grössten, dass wir es gegen denselben Feind anwenden müssten, gegen welchen Sie jetzt eingesetzt würden. Dazu zahlt noch jemand anderes dafür, den weit und breit einzigen Kandidaten in Europa zu schwächen, der unsere Sicherheit gefährden würde. (In der Sicht der Weltwoche ist er wohl keine Gefahr, da er als Erlöser vom Gender-Sternchen gesehen wird...)

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    • MWb Wirrkopf sagt:

      @MWb. Frieden beginnt mit Verhandlungen. Wer also Verhandlungen und somit Frieden fordert, somit ganz nebenbei ein paar Leben retten möchte, ist für Sie Kriegstreiber? Wie kann man nur so verwirrt sein?

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  • MWb sagt:

    Na ja, in der Weltwoche, wo sich einige Journalisten ganz offensichtlich über jeden Erfolg ihres Lieblings-Diktators im Krieg gegen einen friedlichen Nachbarn freuen, da versteht man auch nicht, wenn die Schweiz einem Land entgegenkommt, das mächtig genug ist, dass es sich einem einen solchen Tyrannen entgegenstellen kann. Dass uns die Briten auch in Verhandlungen mit der EU immer näher standen als unsere Nachbarn interessiert auch nicht. Wichtiger ist wohl, der Ukraine zu schaden...

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    • MWb Wirrkopf sagt:

      @MWb. Welchen friedlichen Nachbarn meinen Sie? Der friedliche Nachbar, seit 2014 von Freischärler, Kinder, Frauen und Männer erschiessen oder grausam mit Messern ermorden lässt? Der während Demonstrationen auf seine eigenen Bürger schiessen lässt? Der sich, wie von Victoria Nuland bestätigt, für 5 Mrd $ kaufen lässt? Sind sie blind und taub oder einfach nur sehr schlecht informiert?

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  • Rüeblistecker sagt:

    Also ein kleines Gegengeschäft wäre eigentlich Normal. Ich gebe meinem Nachbarn auch nur, wenn er während den Ferien meine Pflanzen betreut.
    Immer nur den Bückling machen gibt nur Rückenschmerzen und mit der Zeit kann man seinem Gegenüber nicht mehr auf gleicher Höhe in die Augen sehen, weil der Rücken krumm ist.

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    • MWb sagt:

      Und wenn die EU als Gegengeschäft zum Freihandel verlangt, dass wir ihre Sozialfälle aufnehmen müssen? Die Briten haben uns immer gut behandelt, es wäre kleinlich, jetzt für etwas, das uns nichts kostet (im Gegenteil, unsere Sicherheitslage wird verbessert), noch etwas herausholen zu wollen.

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    • ALPE-RÖSLI sagt:

      Ich glaube Zimmerpflanzen mit Waffen zu vergleichen ist etwas zu simpel!

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  • teresa.hasler sagt:

    Was von diesem Bundesrat kommt, egal welches Departement, es stinkt alles zum Himmel.

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  • a.ziegler sagt:

    Gut gemacht vom VBS, das UK ist ein traditionelle sehr guter Freund der Schweiz. Vor nicht allzu langer Zeit jubelte die Weltwoche noch über den Brexit und träumte gar von „Britzerland“. Alles Schnee von gestern?

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  • Bubenberg sagt:

    Im Gegensatz zur EU, welche uns immer wieder erpresst und Steine in den Weg legt, unterstütze ich eine gute Zusammenarbeit mit den Briten. So gesehen finde ich den Schritt von Bundesrätin Amherd gar nicht mal so schlecht. Die beiden Länder könnten in Sachen Universitäten, Finanzplatz und anderen Bereichen viel mehr zusammen arbeiten und zu einer Alternative zur EU werden.

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  • toni sagt:

    Dumm, dümmer am Herd...., wir sind eine Topnation die leider von Bücklingen und Hofnarren im Ausland verramscht wird! Ich schäme mich für unsere "Landesvertreter" oder besser "Landesverräter"!

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    • Schnader sagt:

      Was sagt da Herr Salzmann dazu?
      Ich würde das aufgestockte Budget für das Militär wieder kürzen, denn unsere V B S Führung, hat die Logistik und die Organisation leider nicht im Griff. Schade um das Kapital, das da investiert wird.
      Jedem älterem Offizier dreht sich der Magen, bei der Beurteilung, der momentanen Führung beim VBS und Militär

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