Als Freddy Burger Ende der 1960er Jahre die ersten Schritte im Showbusiness machte, war die Welt noch eine andere. Zürich galt als zwinglianisch streng. Zum Feiern ging man (wenn überhaupt) in den Keller. Musikalisch herrschte tote Hose. Freddy Burger, der Arbeitersohn aus Schwamendingen und gelernter Hochbauzeichner, wollte dies ändern – «die Freizeit der Nachkriegsgeneration neu organisieren», wie er es beschreibt. Zum Manager wurde Burger über seine Bekanntschaft mit Toni Vescoli, dem Frontmann von «Les Sauterelles», den Schweizer Beatles. Später gründete Burger den Zürcher Nachtklub «Blackout» und übernahm ...
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