Bundesrat Albert Rösti hat soeben seinen Rück- und Ausblick nach den ersten hundert Tagen im Amt präsentiert. Thematisch setzte er die Schwerpunkte «Sichere Energieversorgung des Landes» sowie «Weiterentwicklung und Modernisierung der Infrastruktur». Die Botschaften kamen offenbar auf die gewünschte Weise ins Publikum, die Website des Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation bietet einen ausführlichen Medienspiegel zu seinem Auftritt.
«Klimapolitik fängt mit Energiepolitik an», sagte er im Tages-Anzeiger, und im Interview mit der Schweiz am Wochenende: «Prioritär ist, möglichst schnell mehr Strom zu produzieren.» Und weiter: «Wir brauchen in d ...
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Am 18. Juni 23, Nein abstimmen.
Da wird wirklich bewusst eine Vollbremsung der Schweiz gewollt. Spätestens seit der Covid 19 „Plandemie“ und der ungebremsten Zuwanderung etc., sollte es jedem Bürger klar sein, dass die Schweiz an die Wand gefahren wird. Ich hoffe, dass BR Rösti Rückgrat hat, um die Energiewende zu stoppen. Kann er nicht auch wir BR Berset und BR KKS, das Notrecht anwenden. Neue AKW’s.
2. Teil, der Haken: Reine Stromspeicherseen werden ausschliesslich über die natürlichen Zuflüsse vom April bis August «geladen». Für eine Vollladung reicht die Wassermenge jedoch nicht. Da hilft folglich selbst jede Menge an zusätzlichem alpinem Solarstrom wenig. Die zudem im Sommer mitsamt den üppigen Subventionen und Einspeisevergütungen ins Ausland verkauft resp. verscherbelt werden. Oder alternativ gedeckelt werden.
Energiewende, ein Desaster mit Ansage (1. Teil): Ist die Stromproduktion im Stromnetz nicht genauso gross wie der Verbrauch, gibt’s einen Blackout. Kurzfristige Differenzen wie der Tag-/Nachtausgleich sind mit relativ kleinen Pumpspeicherwerken ausgleichbar, langfristige wie der Winter-/Sommerausgleich durch Stromimport/-export, im Zusammenspiel mit den grossen Speicherseen. Meinen Heerscharen von Experten.
In den Köpfen der meisten Leute dürfte als Inflation heute eine Zahl von 3% herumgeistern. Etwas ganz anderes ist die Teuerung, d.h. das, was man in einem Jahr mehr ausgeben musste, als im Vorjahr. Für einen grossen Teil der Leute dürfte das viel höher sein, für den oberen Mittelstand wohl eher 6%. Das kommt daher, dass im Warenkorb wichtige Posten für diese Leute zu wenig gewichtet oder gar nicht vorkommen. In meinem speziellen Fall muss ich eher mit dem 3fachen als mit dem 2fachen rechnen.
"überall wurde es einfach dekretiert, nirgends konnte das Volk dazu Stellung nehmen" Das hat 2 Seiten. Wenn eine Regierung das dekretieren kann, dann kann eine folgende Regierung das auch einfach wieder wegdekretieren. Das dürfte mit grosser Wahrscheinlichkeit in den USA geschehen, falls z.B. Donald Trump 2024 wieder als Präsident gewählt würde. Falls in der Schweiz das Volk JA sagt, dürfte es viel komplizierter werden das wieder weg zu haben.