Letzte Woche in Bern: Präsentation einer neuen Studie zu den Auswirkungen von Nanomaterialien auf Umwelt und Gesundheit, erstellt durch das staatlich finanzierte Zentrum für Technologiefolgen-Abschätzung (TA-Swiss). In hohem Tempo rattern die Verantwortlichen der Studie ihre vorbereiteten Referate herunter. Satte 400 Seiten umfasst diese Studie. Eine Handvoll Journalisten hört zu.
Laut TA-Swiss-Chef Sergio Bellucci soll die Studie «etwas auslösen». Doch deren Resultate sind bescheiden: Neben den Chancen müsse auch den Risiken der Nanotechnologie «gebührend Rechnung getragen werden», lautet das Fazit. Das Wissen über diese Risiken habe sich in den letzten Jahren zwar verbess ...
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