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Bild: GAETAN BALLY / KEYSTONE

Grüne Kernenergie

Natur und Landschaftsbild verdienen eine offene Debatte über Energietechnologien.

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10.06.2022
Dank einer Motion zur Schaffung der gesetzlichen Grundlage für grosse Solaranlagen im Berggebiet ist das Spannungsfeld zwischen Landschaftsschutz und Stromproduktion in der Sommersession Thema im Ständerat. Nötig macht diese Diskussion nicht ...
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24 Kommentare zu “Grüne Kernenergie”

  • a.ziegler sagt:

    Die ES 2050 bleibt eine der grössten Fehlentscheidungen der Schweiz. In Wahrheit ist keine Mehrheit gegen die Kernenergie, sondern Frau L. band dem Volk 2017 ein grosses Lügenmärchen auf. Kurz vor der ES-Abstimmung gab es ja die Vorlage zum sofortigen Ausstieg, die abgelehnt wurde. Erst in Verbindung mit Subventions-Versprechen gelang dann das weltweit einzigartige Verbot, das selbst die Planung eines KKW betrifft! Absurd.

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  • a.ziegler sagt:

    Es bewegt sich was, wenn auch (zu ) langsam. Alle Argumente gegen die Energiestrategie 2050 haben sich im Nachhinein als korrekt erwiesen. Besonders übel haben sich aber die Führungen der Energieunternehmen verhalten. Es gab von dieser Seite her keinerlei Unterstützung für den Kampf gegen die ES 2050. Statt Sachverstand ins Feld zu führen, was zur Ablehnung der ES geführt hätte, schielte man opportunistisch auf „Staatsknete“ und war woke. Jetzt will man den schwarzen Peter nach Bern abgeben.

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  • fmj sagt:

    Zum Verständnis der KKW der 3. + 4. Generation

    Dual Fluid Reaktor
    https://www.achgut.com/artikel/dual_fluid_reaktor_wandert_die_naechste_erfindung_aus

    Frohe Botschaft für die Energiewende
    https://www.achgut.com/artikel/die_frohe_botschaft_fuer_die_energiewende

    Finnische Grüne für Kernkraft
    https://www.achgut.com/artikel/uups_bill_gates_elon_mus_und_finnische_gruene_fuer_kernkraft

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  • Denken hilft ! sagt:

    Wo soll den ein KKW hin, wenn die SVP-ler nicht mal das Abfall-Tiefenlager in der Nähe haben will?

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  • juege sagt:

    Hier noch ein paar Zahlen: https://eike-klima-energie.eu/2022/06/11/100-gruene-energie-duerften-den-planeten-zerstoeren/

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  • straile sagt:

    Ist es nicht absurd, dass die Grüne Energiepolitik gegen den Artenschutz, Naturschutz und Ausbeutung natürlicher Ressourcen massiv verstößt?

    Liebe Grüße aus Absurdistan - ehemals Deutschland.

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  • gandor sagt:

    Soeben musste ich feststellen, dass man die Realität nicht mehr erwähnen darf. Wo und wann fängt eine Diffamierung an ????? Kann mir jemand erklären, wo der Unterschied zwischen dem Ausdruck "ohne Hirn" und "Hirnamputiert" liegt

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  • cl.bridel sagt:

    Sehr richtig. C. Bridel

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  • Ministry_of_Truth sagt:

    Nachhaltige Entwicklung und faraus entstehende Produkten sind zu fördern ohne Tech.Verbote. muss doch jedem klar sein. Sogar die E.U.

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    • Denken hilft ! sagt:

      eigentlich gibt es keine techn. Verbote. Hingegen ist es künftig verboten, eine Technologie einzusetzen, die einen Supergau auslösen kann.

      Sollte jedem klar sein, dass die jetzige Kerntechnologie in einem dichtbesiedelten Land nichts zu suchen hat. Und es sollte jedem einleuchten, dass man doch besser die billigere Alternativenergie nutzt.

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      • traugi68 sagt:

        Der "technische Supergau" wird eintreten wenn wir KEINE AKWs bauen - in Form eines mehrere Tage oder gar Wochen dauernden Stromblackouts. Dagegen war Fukushima eine Lappalie. - Denken hilft!

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      • traugi68 sagt:

        Es sollte jedem klar sein, dass die Verschandelung der Landschafts mit Windrädli und Zerstörung der Alpenlandschaft mit Solarpanele keine Zukunft hat. Kernkraftwerke der neuesten Generationen können keine Kernschmelze haben aus rein Physikalischen Gründen. Einen "techn. Supergau" wird es ohne KKWs geben in Form eines Stromblackouts europaweit - dagegen war Fukushima eine Lappalie

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  • marlisa.s sagt:

    Es wäre nun endlich ein Energienotstand auf Alarmstufe 10 auszurufen. Eine sofortige Amtsenthebung von Sommaruga und die Installierung von sachverständigen Personen, die etwas von Energiewirtschaft verstehen, wäre ultima Ratio. Dieses Biotop von ideologisierten naiven Windrad- und Solarpannel-Utopisten sollte sofort ausgemistet werden. Windräder produzieren unbrauchbaren Flatterstrom, werden nicht vom Wind, sondern von Subventionen angetrieben. Daher muss man sich von WR Projekten verabschieden.

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  • marlisa.s sagt:

    Allein um das KKW Leibstadt zu ersetzen, bräuchte es 2000 dieser Windkraftmonster, vorausgesetzt der Wind bläst. Bei Windflaute würden auch 20.000 nicht reichen! Durch die aus der Kontrolle geratenen Zuwanderung wird das Mittelland zu einer Betonwüste. Daher gilt es unseren noch unversehrten alpinen Regionen umso mehr Sorge zu tragen. Die Erstellung weiterer Windrad-Industrieanlagen sollte verboten und die Planung von 2 KKWs SOFORT beginnen. Leuthard und Sommaruga sind krachend gescheitert!

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    • juege sagt:

      Sind sie nicht - die nützlichen Idioten glauben weiter daran. 0 x ∞ = 0, aber Simonetta kann halt nur Klavier spielen.

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    • osvin.gaupp sagt:

      Sie argumentieren immer sehr vernünftig, auch in diesem Fall. Auch ich meine, dass KKWs die einzige Lösung sind. Nur es gibt ein Problem. Das Volk hat der Energiestrategie 2050 zugestimmt, d.h. Bau neuer KKWs ist verboten, Das kann man ändern mit einer neuen Abstimmung, das kostet aber Zeit. Zudem, Planung und Bau eines KKW braucht mindestens 10 Jahre. Ich sehe die Zukunft schwarz und kaufe mir ein Stromaggregat.

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  • bmueller sagt:

    Wir hatten eine stabile und ausreichende Stromversorgung über Jahrzehnte dank guten Fachleuten. Diese ohne genügenden Ersatz ab zu lösen ist ein politischer, extremer Fehlentscheid. Das gibt mir die Überzeugung, Sachthemen von Fachleuten entscheiden zu lassen. Naturwissenschaft lässt sich mit Demokratie nicht beliebig steuern. Die Wahl der Fachleute ist durch messbare Fachqualifikation und nicht durch Politiker zu treffen. Reine Macht macht nicht glücklich - verlässliche Funktion ist toller!

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  • miggeli1 sagt:

    Dumm nur, dass eine naive Mehrheit immer noch nicht begriffen hat dass grüne Erfolgspolitik lediglich auf künstlich hoch gehaltenem Angstniveau beruht.Die Leute fressen das.Es sind seit Tschernobyl mehr Dämme gebrochen und tausende, ja zehntausende Menschen deswegen weltweit ertrunken als insgesamt in Awerken zu Tode kamen.Jedes Jahr arbeiten Awerke an 165'000 Tagen und produzieren sichere Energie.Nur rascher Ausbau weltweit bringt das was Grüne angeblich möchten.

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  • bmiller sagt:

    Lese ich da einen leisen Hoffnungsschimmer ? Liesse man die grünen und die Profiteure der Wind- aber auch der Solarenergie wüten, niemand möchte mehr vor die Haustür gehen.

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  • Jürg Brechbühl, Diplombiologe, Eggiwil sagt:

    Den Grünen ging es nie um die Umwelt. Die Grünen wurden von den Kadern der marxistisch-leninistischen Progressiven Organisationen der Schweiz (POCH) gegründet. Deren erklärtes Ziel ist die Abschaffung des Kapitalismus. Die Anti-AKW Bewegung war als sowjeitsche Frontorganisiation vom KGB angeleitet, die Energieversorgung im Westen zu destabilisieren.

    Mit dem Überfall des Putain de merde auf die Ukraine haben inzwischen sogar die Grünen verstanden, dass man alte Zöpfe abschneiden muss.

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  • Pantom sagt:

    Gibt es schon einen Grund sich über diese altneuen Erkenntnisse zu freuen? Soviel ich weiss sind gerade Atomgegner besonders blind und taub für solche Argumente. Ausserdem haben die Grünschnäbel das Steuergeld schon lange in die Unternehmen subventioniert, die die Umwelt mit Solar- und Windenergie erfreuen wollen, ohne dabei zu bedenken, was für Umweltverschande-lungen in Kauf genommen werden müssen. Aber denken ist sowieso nicht deren Ding. Wie auch, ohne Hirn?

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