Nicht allzu weit von meiner Haustür entfernt befindet sich eine E-Ladestation. Sie bietet Platz für zwei Autos. Wann immer ich daran vorbeigehe, ist sie belegt. Nicht selten beobachte ich Autofahrer, wie sie genervt mit dem zuständigen Kunden-Support telefonieren, weil etwas nicht funktioniert. Auch ein Freund von mir hat schon vergeblich versucht, sein E-Auto an dieser Station zu laden. Es war kalt, und er stand im Regen.
Es war einer dieser Momente, in dem man als vermeintlicher Klimaleugner mit einem Verbrenner unter dem Hintern so etwas wie Genugtuung empfindet. Nicht gegenüber dem Freund, ihm wünsche ich freilich nichts Schlechtes. Auch nicht gegenüber den Automobilkon ...
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'... stehe ich vollkommen auf der Seite von Mahmud, dem Autoliebhaber.' Gut, dass sie das auch merkt. Gleiche Ideologie, gleiche Wertvorstellungen vom 'öffentlichen Raum', von der Ablehnung des Selbst-Sichbewegens aus eigener Kraft. Wo fährt sie eigentlich hin, wenn doch Mahmud überall ist? Nicht etwa zum Wandern im Spessarter Wald?
Eigentlich absolut Frauenfeindlich diese Migrationspolitik. Dann kommt noch Gender hinzu, wo schon die öffentlichen Toiletten der Frauen für jedermann offen sind. Transiten nehmen am Frauensport teil und nehmen den Frauen ihre sportliche Anerkennung. Und so weiter.
Amüsant geschrieben - danke!
Zu E-Autos und Energiebedarf: Die ca 48 Mio deutschen PKW’s benötigen übrigens ca. 80TWh pro Jahr, falls alle elektrisch betrieben sind.
Das entspricht der Energieerzeugung von 8 Kernkraftwerken (die man selbstverständlich vom Netz nehmen will). Bei aktueller Technik kann man das auch mit der Kleinigkeit von 400 Quadratkilometer Solar Panels oder 13000 (on-shore)Windturbinen bewerkstelligen. Vielleicht könnte man damit im Garten der grünen Minister beginnen?
Mal was Vergnügliches von Links-Grün: 609 km2 Solarpanels am Stück, > 8 GW, in der Halbwüste von Tibet. Die verstaubten und mussten abgespritzt werden, wodurch Gras wuchs, so hoch, dass es von Schafen beweidet werden muss. Denen gefällts im Schatten der Panels. Und die Hirten haben einen Nebenjob mit Panels putzen. Vorher wuchs dort quasi nichts.
https://epaper.chinadaily.com.cn/a/202207/11/WS62cb825da3109375516ed854.html
Uns fehlen Halbwüsten. Man sollte ev. Parkplätze mit Panels überdachen.
"Beziehungsweise bis Migrant Mahmud dem auf der Strasse klebenden Soja-Thorben von der Klimaaktivisten-Truppe «Letzte Generation» eine verpasst."
das gefällt mir 😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂
Mir auch 👍🤣👍🤣👍🤣
In Italien geht es schon so, sogar durch Einheimische. In Frankreich verhindert die Polizei, dass die Terror-Thorbens noch am Boden kleben, wenn Mahmud ankommt. - Am Arm halten, ein Ruck und Thorben ist befreit, auch von etwas Haut.
Gute geschrieben, aber die Leute lassen sich ja das Auto wegnehmen, weil Mobilität etwas mit Freiheit zu tun hat und Freiheit eben eine Sache der politisch Rechtsstehenden ist.
Die sind in der Wolle gefärbt nicht Rot oder Grün.
'weil Mobilität etwas mit Freiheit zu tun hat' Ein Ingenieur/Wissenschafter/Logiker würde angeben, ob die Relation positiv oder negativ (gerichtet) ist. Denn immer stört die Fahrt des einen die Freiheit des anderen, so dass oft der Gesamteffekt negativ ist. Deswegen wird das Auto zunehmend aus der Stadt verbannt. Oder würden Sie neben einer Hauptschneise ein Café besuchen, geschweige denn wohnen? - Erwiesen, dass Benutzer der Bahn, besonders Vielfahrer, Inhaber GA mehr unterwegs sind, also freir