window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo

Anabel Schunke

Grüne, lasst mir mein Auto!

Das letzte bisschen Selbstbestimmung, Freiheit und Schutz in Deutschland.

9 35 1
20.07.2022
Nicht allzu weit von meiner Haustür entfernt befindet sich eine E-Ladestation. Sie bietet Platz für zwei Autos. Wann immer ich daran vorbeigehe, ist sie belegt. Nicht selten beobachte ich Autofahrer, wie sie genervt mit dem zuständigen Kunde ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

9 Kommentare zu “Grüne, lasst mir mein Auto!”

  • Jacob Tomlin sagt:

    '... stehe ich vollkommen auf der Seite von Mahmud, dem Autoliebhaber.' Gut, dass sie das auch merkt. Gleiche Ideologie, gleiche Wertvorstellungen vom 'öffentlichen Raum', von der Ablehnung des Selbst-Sichbewegens aus eigener Kraft. Wo fährt sie eigentlich hin, wenn doch Mahmud überall ist? Nicht etwa zum Wandern im Spessarter Wald?

    0
    4
  • Pantom sagt:

    Eigentlich absolut Frauenfeindlich diese Migrationspolitik. Dann kommt noch Gender hinzu, wo schon die öffentlichen Toiletten der Frauen für jedermann offen sind. Transiten nehmen am Frauensport teil und nehmen den Frauen ihre sportliche Anerkennung. Und so weiter.

    8
    0
  • Proxima Centauri sagt:

    Amüsant geschrieben - danke!
    Zu E-Autos und Energiebedarf: Die ca 48 Mio deutschen PKW’s benötigen übrigens ca. 80TWh pro Jahr, falls alle elektrisch betrieben sind.

    Das entspricht der Energieerzeugung von 8 Kernkraftwerken (die man selbstverständlich vom Netz nehmen will). Bei aktueller Technik kann man das auch mit der Kleinigkeit von 400 Quadratkilometer Solar Panels oder 13000 (on-shore)Windturbinen bewerkstelligen. Vielleicht könnte man damit im Garten der grünen Minister beginnen?

    24
    0
    • anscho sagt:

      Mal was Vergnügliches von Links-Grün: 609 km2 Solarpanels am Stück, > 8 GW, in der Halbwüste von Tibet. Die verstaubten und mussten abgespritzt werden, wodurch Gras wuchs, so hoch, dass es von Schafen beweidet werden muss. Denen gefällts im Schatten der Panels. Und die Hirten haben einen Nebenjob mit Panels putzen. Vorher wuchs dort quasi nichts.
      https://epaper.chinadaily.com.cn/a/202207/11/WS62cb825da3109375516ed854.html
      Uns fehlen Halbwüsten. Man sollte ev. Parkplätze mit Panels überdachen.

      0
      0
  • Mens Sana sagt:

    "Beziehungsweise bis Migrant Mahmud dem auf der Strasse klebenden Soja-Thorben von der Klimaaktivisten-Truppe «Letzte Generation» eine verpasst."
    das gefällt mir 😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂😂

    22
    0
  • werner.widmer sagt:

    Gute geschrieben, aber die Leute lassen sich ja das Auto wegnehmen, weil Mobilität etwas mit Freiheit zu tun hat und Freiheit eben eine Sache der politisch Rechtsstehenden ist.
    Die sind in der Wolle gefärbt nicht Rot oder Grün.

    18
    0
    • Jacob Tomlin sagt:

      'weil Mobilität etwas mit Freiheit zu tun hat' Ein Ingenieur/Wissenschafter/Logiker würde angeben, ob die Relation positiv oder negativ (gerichtet) ist. Denn immer stört die Fahrt des einen die Freiheit des anderen, so dass oft der Gesamteffekt negativ ist. Deswegen wird das Auto zunehmend aus der Stadt verbannt. Oder würden Sie neben einer Hauptschneise ein Café besuchen, geschweige denn wohnen? - Erwiesen, dass Benutzer der Bahn, besonders Vielfahrer, Inhaber GA mehr unterwegs sind, also freir

      0
      3

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche - das ist die andere Sicht!

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.