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«Eine sehr gute Alternative»: Stadtraum-Studie der ETH.

Grünlackierte Forschung

Die ETH will Zürich zu einer «E-Bike-City» umbauen. Automobilisten sollen aus der grössten Schweizer Stadt verschwinden.

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31.01.2024
Grün, grüner, ETH: So könnte man die jüngste Entwicklung der einst für ihre wissenschaftliche Rationalität und Nüchternheit bekannten Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) beschreiben. Das gilt quer durch die Forschungsbereiche, ...
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64 Kommentare zu “Grünlackierte Forschung”

  • von irgendwo sagt:

    Wurde die ETH zur Hochburg für Computerspielereien? Nach dem Klimaerwärmungs-Hokuspokus wird jetzt den zukünftigen Smart City-Sklaven offenbar völlig realitätsfern oder eher infantilisiert eine computerspielmässige Mobilitäts-Verkehrszukunft vorgespielt. Wie endet der Great-Reset-Film?

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  • herbi99 sagt:

    Alle nicht Fahrradfahrer müssen Zürich verlassen. Am Besten werden sie ausgewiesen!

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  • Gottseidank sagt:

    Dieser Herr ist ein WEF Mitglied!!!
    Googeln!

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  • Marion sagt:

    dann bitte auch keine motorisierte paketauslieferungen mehr. radfahrer sollen ihr zeug am stadtrand mit ihrem bike holen gehen

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  • bmiller sagt:

    Das Problem sind die "Klimaziele". Bis die erreicht sind, ist alles an die Wand gefahren und das alles für einen Irrglauben namens menschengemachter Klimawandel.

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  • Gary sagt:

    Zürich als Bike-City. Klingt eigentlich gut … man müsste nur noch eine gute Lösung fürs Gewerbe finden und alles pragmatisch - anstatt ideologisch - angehen.

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    • Edmo sagt:

      Was genau klingt an Bike-City gut? Vielleicht, dass die individuelle Freiheit so richtig schön eingeschränkt wird? Dass die Obrigkeit festlegt, wie viel individuelle Freiheit uns zusteht? Früher gab es in den Städten Fussgängerzonen. Heute sollen grossflächige Bike-Zonen der Weisheit letzter Schluss sein. Fussgänger sind auch schon nicht mehr willkommen, weil sie die freie Fahrt der Biker stören. Ziemlich krank und in meinen Ohren klingt schrille Ideologie, aber sicher nichts Gutes.

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  • Horribel sagt:

    Es wird im Bericht vom TCS ein kritisches Statement zitiert. Leider allerdings ist der TCS vor Jahren schon den Klimapropheten auf den Leim gekrochen und hört nicht auf, E-Mobilität zu propagieren. Und sein politisches Agieren scheint mir vielfach wenigstens opportunitisch. Sieht man den grünen Lack nicht? Oder heisst es: follow the money? Furcht, "Marktanteile" bei den Radlern zu verlieren? Für die gibt es doch den VCS. Und in der aktuellen Klimahysterie ist klare Kante bitter nötig.

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  • Jürg Walter Meyer sagt:

    Die ETHZ ist leider schon lange nicht mehr das was sie früher einmal war: Schweizerische Bodenständigkeit, schweizerisches Maas. Sie ergeht sich lieber in aktueller Beliebigkeit in deutschem Sinne.

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  • gandalf sagt:

    In der kleinen Schweiz werden Milliarden zur Rettung des Klimas ausgegeben mit einem vernichtend kleinen Erfolg. China und Indien pusten alles in die Luft und scheren sich nicht ums Klima. Und damit noch nicht genug; für unsere Pensionäre haben wir kein Geld. Die Mehrheit is geblendet von Ideologien und vergessen wer die Schweiz aufgebaut hat. Da freut man sich auf den wohlverdienten Ruhestand in der Schweiz zu Fuss oder mit Velo.

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    • sassenach60 sagt:

      Danke für Ihre Worte Gandalf. Das ist doch der Punkt. Auf uns wird seit Jahren herumgehackt, dass wir zu wenig für die Umwelt tun. Wenn diese Länder die Sie nannten nur halb soviel tun würden sähe es vielleicht besser aus. Wir werden in Zukunft ja total untergehen wenn so weitergewurstelt wird. Der Strom wird immer knapper werden für so viele Menschen in unserem Land.

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  • Benno43 sagt:

    Seit ein Biologe der Uni Zürich ETH Präsident ist, haben Grüne Projekte Priorität. Er will ja auch die Uni Zürich mit der ETH vereinen, damit er sich an den technischen Errungenschaften der ETH sonnen kann.

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  • Melanie sagt:

    Am Allerschlimmsten trifft es immer die Fussgänger! Jetzt schon. Und schon lange. Gleiche Spuren/Wege für Velos und Fussgänger sind für mich ein absolutes NO GO. Aber leider ist das schon längst Realität und kommt immer mehr. Unsäglich 😡

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  • VP Falger sagt:

    Menschliche Klimarettung ist noch schlimmer, als der COVID-19 Fake. Würde mehr Gewicht auf Umweltschutz gelegt, wäre dies ein sichtbar positiver Effekt. Mit dem Klimaschutz wird über den vernachlässigten Umweltschutz hinweggetäuscht. Genau wie mit den Demonstrationen gegen rechts von den dringenden Problemen der mangelnden Geburtensteigerung und dem schädlichen Effekt der in dessen Folge stattfindenden Wirtschaftszuwanderung unqualifizierten Sozialeinwanderern usw. abgelenkt wird.

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  • mayabee sagt:

    Wie viel "Unterstützung" der ETH entgeht, falls sie nicht im selben Takt wie die "Agenda-verseuchten" inkl. NGO's tanzt, wissen wir nicht. Wenn eine ehemalige geachtete Institution sich dermassen einseitig und unwissenschaftlich benimmt, gibt das zu denken. 2-3 Monate keine Lieferungen in diese Stadt. Angefangen bei Lebensmittel, Kleider und Medizin. Elektroinstallations- und Sanitärfahrzeuge sind ebenfalls gestrichen. Bei verstopften Klos, Kehricht und Kläranlagenunterhalt wird es ungemütlich.

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  • 😢◕‿◕😢 sagt:

    Grüner Wahnsinn, aber sei´s drum die Wähler können das noch verhindern!

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  • muavg sagt:

    Kay Axhausen sollte veranlasst werden, sämtliche Typen von Verkehrsteilnehmern getrennt nach persönlichen Voraussetzungen (Alter, Gesundheitszustand etc.) und Bedürfnissen in sein Verkehrskonzept zu inkludieren. Schafft er das nicht in absehbarer Zeit, sollten ihm sämtliche Forschungsmittel entzogen werden. Solch unnützes Zeug ist nur teurer Versuch am lebenden Objekt.

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  • sassenach60 sagt:

    In Zürich fehlt einfach ein Gegenpol. Gründet wieder eine AUTOPARTEI.

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  • Ba We sagt:

    Macht aus Züri ein Dorf und eine Grünenstadt. Andere Bewohner ziehen sowieso dann lieber weg. Dann können Grünninnenensdoppelpunktgendersterne ungehindert Velo fahren.

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  • Lou-Antoinette Pasqualini sagt:

    Mit Salamitaktik Richtung 15-Minutenstadt: Klausis feuchter Traum: für den Pöbel Dauerlockdown und weitere mRNA-Behandlungen mit dem Ziel: Geburten- und Bevölkerungsreduktion, Verdummung, Robotisierung - schöne neue Welt

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  • the amazing Elder-Man sagt:

    Wir brauchen unbedingt noch viel mehr Deutsche wie Kay W. Axhausen in Eidgenössischen Schlüsselpositionen, sonst wir das nichts mit der Abschaffung der Schweiz, wie unsere Väter sie geschaffen und uns hinterlassen haben.

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  • Eliza Chr. sagt:

    Wieder ein abgehobener Deutscher, der der Schweiz befehlen will, wie und was diese zu tun hat. Die ETH wie die anderen Unis sollen aufhören, nur diese deutschen Möchtegerns anzustellen. Die Krux ist, dass die Profs selbst einen neuen wählen. D.h., sind mehr D als CHer dort, wird der nächste mit 100%iger Sicherheit wieder ein Deutscher sein, auch wenn der Schweizer Nebenbuhler besser wäre! SO läuft dies bei uns. Die Unis müssen verpflichtet werden, dass mind. 60% CH-Profs. die Mehrheit bilden!

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    • muavg sagt:

      Die Professoren wählen selbst die künftigen Kollegen aus? Das ist doch die beste Voraussetzung für intellektuelle Inzucht und damit ein Niedergang freier Forschung. Gibt es denn keine Möglichkeit, diese ideologischen Schädlinge auszusortieren? Soweit mir bekannt, wird das Gehalt nicht von der ETH bezahlt, sondern vom Bildungsministerium. Ist dessen Placet nicht notwendig? Ideologisch gesteuerte Forschung sollte nicht mit staatlichem Geld ermöglicht werden.

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  • Thor der massive sagt:

    Links-grünes verwirrtes Ideologieprojekt! Über den Elektroschrott und die Umweltschäden, welche bei der Gewinnung der Stoffe verursacht werden, redet dabei niemand! Diese E-Bikes sind wahre Dreckschleudern, da die Herstellung und Entsorgung komplett ausgeblendet wird. Dies gilt auch für PVA. Wenn man die Energie rechnet, die für die Herstellung der Zellen und Panel verbraucht wird, so steht diese Form von Energieproduktion nicht mehr so sauber da! Eine Bevormundung der Bevölkerung!

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  • Edmo sagt:

    Wozu brauchen wir die teure ETH? Was dort gerade mit neun Lehrstühlen, scheinwissenschaftlichem Brimborium und unzähligen Leuten für die vergleichsweise kleine Stadt Zürich erfunden wird, erfand Mao Zedong schon vor Jahrzehnten im Alleingang für Peking. Damals galt diese Velostadt als kommunistisches Paradies und wir lachten darüber. Bloss weil wir nicht ahnten, dass der Geist Maos unsere ETH 50 Jahre später total durchdringen würde.

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  • marlisa.s sagt:

    Dieser Axhausen, wiederum ein Deutscher, der seine abstrusen Phantasiegespinste hier ausleben möchte, und erst noch mit einem gendergerechten Text untermauert. Er möchte die ganze Stadt zu einem Veloeldorado umpflügen. Dass die ehemals hoch angesehene ETH solche utopische Eiferer nach Belieben wüten lässt, auf Kosten der Steuerzahler solchen Unsinn zu produzieren, erstaunt. Die Stadt Zürich möchte ja Wohnraum für weitere 100.000 bauen. Fraglich, ob das mit Lastenvelos möglich sein wird.

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  • j.d.luethard sagt:

    Die ETH könnte mit gutem Beispiel vorangehen. Als Erstes wird der durch die ETH bestellte Direktbus mit 20/15 Minuten Takt zwischen ETH Zentrum und ETH Hönggerberg eingestellt. Ebenso die morgendlichen direkten Verbindungen ab Hauptbahnhof. Zweitens verkehrt die Buslinie 69 nicht mehr bis zur ETH Hönggerberg. Und drittens hält die Buslinie 80 nicht mehr bei der ETH Hönggerberg. Damit lässt sich der 80-er auch beschleunigen.
    Das werden sicherlich alle begrüssen.

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  • unclegreg sagt:

    Also ans Wichtigste haben unsere Superforscher nicht gedacht, die Versorgung der Bevölkerung mittels Lieferketten. Erbärmlich.

    Und was soll bitte an E-Bikes grün sein. Das Gift in den Batterien?

    Da muss noch sehr viel CO2 ausgestossen werden bis ich im Winter mit einem Bike unterwegs bin.

    Gute Güte.

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  • Arabella sagt:

    Da fällt mir gerade ein Zitat ein : „wir sollten mehr gescheite statt studierte Bürger haben“ !!!

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  • Selbständig sagt:

    Ich hoffe, dass Handwerker wie Sanitärinstalateure, Elektriker, Schreiner und Andere einfach nur noch zu Reparaturen gehen, wenn sie eine richtige Zufahrt und Parkplatz vorfinden. Ein Streik dieser Leute könnte etwas bewirken.

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    • Ba We sagt:

      Das gleiche Vorgehen bitte auch für die Leute, die in der Innenstadt arbeiten müssen. Gehe nur zum Arbeitsplatz, wenn direkter Zugang möglich. Ohne Velotransfer dazwischen. Gerade von einer Kollegin gehört, die in ZH arbeitet, wie "begeistert" sie darüber ist.

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  • GlaubKeinemPolitiker sagt:

    Früher hatte ich die ETH hoch geschätzt. Aber seit Reto Knutti sein Federwerk als Wissenschaft bezeichnet ist die Glaubwürdigkeit dieser Institution vorbei! Seine Aufgabe wäre objektive und unvoreingenommene Arbeiten zu betreiben und nicht dem vorherrschenden links-grünen Trend nachzurennen!

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  • deesse sagt:

    „Klimaverpflichtungen“, was heisst das? Bis jetzt ist nicht wissenschaftlich erwiesen, dass CO2 an der Klimaerwärmung schuld ist, alles beruht auf einer Annahme! Sind wir wirklich so blöd, uns unser ganzes Leben von sogenannten „Experten“ die sich überall eingenistet haben und unrealistische Ziele verfolgen umkrempeln zu lassen?

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  • ThinkTwice sagt:

    Zürich ist jetzt schon eine komplett langweilige Stadt in der alles verboten ist. Die Zwinglianer sind wieder mal im Element, nur dass es diesmal die Klima-Sekte ist.

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  • Bischi49 sagt:

    Klimamodelle, Verkehrsmodelle, Modellrechnungen noch und noch. Die ETH verkommt immer mehr zur abgehobenen Spielwiese von Elfenbeinturmbewohnern. Früher hat diese Schule Ingenieure ausgebildet, die mit ihrem Fachwissen reale Probleme lösten. Heute tummeln sich da Wissenschafter, die ihre Modelle mit der Realität verwechseln. Abgehoben bis zum geht nicht mehr. Passt aber zu den Verkehrsideologen der städtischen Politik. Gemeinsames Motto: Stört unsere Ideologie bitte nicht mit der Wirklichkeit.

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    • Eliza Chr. sagt:

      Bischi49, nicht ganz so.... Die ETH disqualifiziert sich immer mehr. Das Niveau der ETH ist in den letzten 30 Jahren gesunken. Früher studierten dort die Besten, heute mittelmässige Ideologen. Jetzt hat die ETH beschlossen, in D einen Ableger hinzustellen. Dass das Niveau dann noch mehr dem deutschen Abitur und Studium angepasst wird, ist wohl keine Frage. Bei Bachelor und Master in D wird nicht das Niveau der Schweiz verlangt. Die ETH geht bergab wie so vieles, wo sich Deutsche breitmachen.

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  • yvonne52 sagt:

    Letzte Gelegenheit, um die Stadt Zürich zu verlassen. Dies gilt für Ladeninhaber, Gastronomie, Unternehmern und Einzelpersonen. Zürich wird zu einer "nachhaltigen" WEF-gewollten
    15-Minutenstadt umgebaut. Bald ist sie dann eine Geisterstadt mit wenig Einwohnern und keinen Touristen. Das wird lustig.

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    • j.d.luethard sagt:

      Oh nein, Einwohner wird es viel mehr geben. Überall entstehen endlos Mietersilos.

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    • Bischi49 sagt:

      Schritt 1: Abschaffen der Fremdfinanzierung der Stadt durch den Kanton. Es ist nicht einzusehen, warum die arbeitende und Steuern zahlende Bevölkerung der Agglomeration ihr Geld der Stadt geben soll, deren Gehabe klar darauf hinausläuft, Besucher zu vergraulen, seien es nun Konsumenten oder Pendler.

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  • geb.dnalor sagt:

    Bitte 2 Halbkantone ZS und ZL lancieren. Keine Zeit und keine Lust mit dieser Stadt. Gruß vom Zürisee

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  • herby51 sagt:

    Finde ich toll!Dann wird keine Handwerksfirma in der Stadt noch ein Auftrag ausführen.Aber anscheinend sind die Grünen so begabt dass sie Heizungen, Wasserschäden etc. selber beheben. Zürich schafft sich selber ab.

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  • ursulina sagt:

    Projektleiter Kay W. Axhausen: gehen Sie zum Ausbrüten Ihrer Fantasien bitte wieder nach Hause!

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  • pidu sagt:

    Ein Schock erleben so auch die Fussgänger. Diese müssen überall ihre Wege mit den Velofahrer teilen. Viele Velofahrer glauben sie wären der Klimagott in Person und müssen auf niemand Rücksicht nehmen. Verbote sind für alle nur nicht für die Velofahrer.

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  • Wahrheitsfinder sagt:

    Unfassbar, wie unsere Steuergelder aktiv verschleudert werden. Wie 500'000 Einwohner so an ihre Arbeitsplätze kommen sollen und wie die zunehmend älteren oder auch behinderte Menschen ihre Einkäufe mit E-Bike bei Regen machen sollen, ist mir unklar. Aber seit Covid ist klar, dass die Schweizer Institutionen an Menschlichkeit geringes Interesse zeigen.
    Wir werden bevormundet wie kleine Kinder, stets komplett ohne wissenschaftliche Beweisführung. Alles C"s gehören in den Bücherschrank der Märchen.

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    • gandor sagt:

      Gandor immer mit der gleichen Melodie. Wir d.h. viele lassen sich selbst an der Schnauze rumführen und vergackern. Sogar Kinder lassen sich nicht so vieles gefallen wie die "Alten" Die Zivilcourage ist leider abhanden gekommen. Traurigerweise ist auch die Kricher-Anzahl immer noch zu hoch um den Politiker insbesonders der grünen Elite Paroli zu bieten. Um dieser Selbstherrlichkeit ein Ende zu setzen, gibt es Kopien á la Deutschland und Frankreich. Ein Schuss vor den Bug ist jetzt bitter nötig.

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  • Realist sagt:

    Nach neustem Stand des Wissens ist es für alle grünen Professoren noch nicht zu spät, um den wichtigsten Beitrag zur Erreichung der Klimaziele zu leisten: Ab sofort arbeiten alle grünen Professoren und deren Entourage 100% Nachhaltig und verzichten auf ihren Lohn.

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  • JOhannes sagt:

    Kay Axhausen - wer ist das? Klingt nicht gerade schweizerisch. Wieder einer aus dem grossen Kanton, der uns sagt, wie wir zu leben haben. Stoppt diese deutschen Ideologen in der Schweiz endlich!

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  • UKSchweizer sagt:

    Ich persönlich hätte kein Problem mit einem Experiment "Stadt Zürich ohne Autos". Es wäre ein grosser Umbau nötig. Die Arbeitsplätze, welche mit der Stadt nichts zu tun haben müssten weitgehend aus der Stadt verschwinden; Fachärzte, Sportstätten nicht zu vergessen. Geschäfte müssten ausschliesslich der Versorgung Zürichs dienen. Aus den frei werdenden Flächen könnte Wohnraum geschaffen werden, z.B. für Asylanten. Ein leistungsfähiger Autobahnring weit um die Stadt herum wäre unbedingt nötig.

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  • Ushuaia sagt:

    Schlimm, das solche „Projekt-Ideen“ auch noch mit Steuergeldern finanziert werden! Wie alle linken Ideen und Ideologien ist dies einmal mehr ein Beispiel für deren Ursprung; von Menschen die zwar intelligent erscheinen, in ihrem Leben jedoch kaum jemals wirklich arbeiten mussten.

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  • agata sagt:

    Da sieht man wie grün die hinter den Ohren sind, keine Lebenserfahrung mit Arbeiten!!

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    • Senecia sagt:

      agata : Die Stadt Zürich ist doch längst in deutscher Hand. In Zürich verschaffen sich diese „Neuschweizer“ jetzt halt ihr Biotop, in dem sie sich pudelwohl und fast wie zu Hause fühlen können. Ich frage mich seit Jahren, wie lange die wirklichen Zürcher (falls es die noch gibt) diesem Treiben noch zuschauen wollen.

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  • beatz sagt:

    Solange Züri Land die Stadt finanziert wird das bunte Treiben endlos weitergehen.

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  • Rüeblistecker sagt:

    Aha also noch mehr Stromverbraucher notabene Strom, den wir nicht haben. Es ist so wie in der Regierung, die momentan auf der ganzen Welt Geld verteilt das sie nicht hat.
    Die Doppelpunkte:innen gehören sowieso auf den Mond oder sonst wo hin. Sicher nicht in einen Text den man fliessend lesen sollte....

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  • peter.schweizer sagt:

    Nicht nur SRF verfügt über zu viel Geld - auch die ETH. Wie wäre es mit einer Halbierungsinitiative bezüglich ETH?

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