In Deutschland kam heraus, dass aus den diversen Portefeuilles der Regierung 1,5 Millionen Euro an, soweit bisher bekannt, genau 200 Journalisten geflossen sind. Auffällig üppig wurden Mitarbeiter der öffentlich-rechtlichen Sender bedacht, nämlich mit fast 900 000 Euro. Diese Sender stehen, passenderweise, in immer heftigerer Kritik wegen allzu grosser Regierungsnähe und eines schwer zu übersehenden Linksdralls. Konservative Stimmen gibt es dort an prominenter Stelle praktisch nicht mehr. Sogar der Liberale Dieter Nuhr steht unter wokem Dauerfeuer. Also: nicht schön, das Ganze.
Gezahlt wurde das Geld für Moderationen, Texte, Lektorate, womöglich von Regierungsverlautbaru ...
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Risse? Die Unabhängigkeit existiert schon längst nicht mehr. Was für ein unehrlicher Artikel.