Die jüngste Pisa-Studie zeigt, dass in der Schweiz wie in fast allen OECD-Ländern 15-jährige Mädchen schlechter in Mathematik abschneiden als gleichaltrige Buben. Hingegen ist die Lesekompetenz der Mädchen höher. Mathias Binswanger findet in seinem Beitrag in der Weltwoche vom 12. Dezember 2013, dass es vor diesem Hintergrund Sinn mache, wenn Mädchen in der Ausbildung vorwiegend sprachliche und Buben vorwiegend ingenieurwissenschaftliche Fächer wählen. Das entspreche den jeweiligen komparativen Vorteilen, und niemand leide darunter. Es gebe deshalb auch keinen Grund, Forschungsprogramme zu finanzieren, die sich mit dem Frauenmangel in technisch-mathematischen Berufen beschäft ...
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