Die hohe Zahl der frontalieri ist das brennende Problem im Tessin. Einverstanden?
Die 65 000 Grenzgänger besetzen rund einen Viertel aller Arbeitsplätze im Kanton Tessin. Zusammen mit den entsendeten Fachkräften aus Norditalien schaffen sie einen starken Druck auf dem Arbeitsmarkt. Als Nebenwirkung steigt auch das Problem der Mobilität.
Wo drückt der Schuh am heftigsten?
Das gesellschaftlich stark empfundene Problem betrifft vor allem den Dienstleistungsbereich, der von den Einheimischen dominiert ist. Man darf aber nicht vergessen, dass die Rekrutierung von Fachkräften aus Norditalien unentbehrlich für verschiedene Wirtschaftsbereiche der Südschweiz ist. Zu nennen sind da ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.