Viele Facetten von Pia Schmid wurden den Schweizer Zeitungslesern bereits präsentiert: Die «Zeremonienmeisterin der Gastro- und Hotelarchitektur» (Tages-Anzeiger) als sensible Gestalterin, als knallharte Perfektionistin, als burschikose Töfffahre- rin, als bodenständige Tierflüsterin oder auch als Nervensäge – die Schöpferin unzähliger Hotelumbauten ist eine Frau, die polarisiert. Ihre Häuser, darunter das «Saratz» in Pontresina, das «Bellevue Palace» in Bern oder das «Waldhaus» in Flims, sind dabei erstaunlich harmonisch.
Auch zwei der erfolgreichsten In-Plätze von Zürich, das «Kaufleuten» und das «Terrasse». Mit dem ersten machte die Karriere der Architektin 1993 ei ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen,
registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.