«Eine Schönheitsoperation ist kein normales Konsumgut. Hinter der Entscheidung steckt ein psychologischer Prozess, der von Konjunkturschwankungen unabhängig ist», sagt Stephan Hägeli, Geschäftsleiter beim Unabhängigen Beratungszentrum für plastische Chirurgie Acredis. Krise hin oder her: Auch in den vergangenen drei Monaten wurde in der Schweiz so viel gespritzt, gepeelt und geschnitten wie bisher. Zehntausendfach legten sich Schweizerinnen – und Schweizer – im Jahr 2008 unters Messer, und ebenso viele liessen unliebsame Falten mit Mini-Eingriffen behandeln: Allein das Nervengift Botox kommt in der Schweiz pro Jahr etwa 40 000-mal zur Anwendung. Mit einem Jahresumsatz von rund 60 ...
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