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Bild: Illustration: Lev Kaplan

Inside Washington

Hängepartie beendet

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24.07.2024
Das ging fix! Am Sonntagabend gab Präsident Joe Biden bekannt, dass er beschlossen habe, sich aus dem Präsidentschaftsrennen zurückzuziehen. Zugleich sicherte er Vizepräsidentin Kamala Harris seine Unterstützung zu. Die erklärte umgehend, ...
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12 Kommentare zu “Hängepartie beendet”

  • okamiT sagt:

    Das Peters Prinzip besagt, dass unweigerlich, in der Berufs- wie auch in Politiker-Hirarchie, die Stufe der Inkompetenz erreicht wird. 2021, als unbeliebteste Vize- Präsidentin der USA seit Dick Cheney „ausgezeichnet“ erhielt Harries die erste Warnung betreffend ihrer Inkompetenz. Unter Joe Biden setzte sie bis dato keine Wegmarken, die sie als kompetente Vizepräsidentin und mögliche Nachfolgerin von Biden qualifizieren würde. Die 1. Reaktion von Obama bestätigte die fehlende Qualifikation.

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  • stevenswissneu sagt:

    Die US-Wahl wird zeigen, ob mit Medien und Geld eine Mehrheit so manipuliert werden kann, dass sie eine von Superreichen inszenierte, dämliche und beschränkte Marionette zur Präsidentin wählen. Unmöglich ist das nicht. Wie Trotzki sagte: Wer die Medien hat, der hat das Volk. Doch es war Stalin, der Europa vor den Nazis rettete.

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  • felix43 sagt:

    Harris hat nichts zu Stande gebracht. Trump hat in seiner Präsidentschaft keinen Krieg begonnen, das Land vor den Horden von Migranten besser geschützt und er hat den Konflikt zwischen Israel und den Arabern besänftigt und die US-Wirtschaft unterstützt. Er ist nich rechtskräftig verurteilt wegen angeblicher Straftaten. Er hat nicht zum Sturm auf das Capitol aufgerufen. Wahr ist, dass er sagt was er denkt und dass er oft Leute beleidigt oder herabsetzt - aber oft haben es die verdient.

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  • Nesti sagt:

    Die Harris hat man vier Jahre nie gesehen, also was wäre diese Person als Präsidentin für die USA und dessen Bürger wert, gar nichts. Harris ist eine durch und durch eine Niete.

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  • WMLM sagt:

    Spannend ist, dass wenn man die hiesigen MSM liest über Donald Trump nur Negatives berichtet resp. erfunden wird. Und etwa 80% der Leserkomentare Donald Trump beleidigen. Schaut man hingegen die Wettquoten in den einschlägigen Wettbüros an liegt er weit voraus...

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  • Ice, Ice Bärli sagt:

    Alles Magnesiumfackeln: Brennen sehr hell und heiss, aber ebenso schnell ab.

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  • Tachmerskyi sagt:

    Scamala Harris, das kommt gut.

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  • Fin sagt:

    Ich kenne einige Menschen, die wirklich ( fast ) immer eine Art " Dauergrinsen " im Gesicht haben. Ich frage mich dann, was dies zu bedeuten hat. sind solche Menschen immer gut gelaunt oder warum tun die das? Wie lässt sich dies am ehesten erklären?
    Wenn sie lächeln, haben Affen Angst! Menschen die immer grinsen?

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  • per aspera ad astra sagt:

    Letztlich ablenkende Beschäftigungstherapie um sich nicht mit der Frage beschäftigen zu müssen die da lautet: Was kommt danach? Sprich: Die Wähler das "System Washington" abwählen welche aus in Summe Billionenschweren Dunkelmännern die mit Tempelhuren und Kinderprostitution und Pornographie, Erpressung und Desinformation sich ihr Land uns große Teile der Welt Untertan gemacht haben. Was dann? Dallas 2.0 ist ja schiefgegangen.

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  • kritisch2020 sagt:

    Ich verstehe immer noch nicht, warum in einem 350 Millionen-Land solche Personen gewählt werden können. Wo liegt der Fehler? Respektive kann man bei diesen hohen Beträgen überhaupt noch von Wahlen sprechen?

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    • pirminmeier sagt:

      Frage Sie, ob aus Ihrer Sicht Trump inbegriffen ist? Für mich als Leser u. Akademiker ist aber Vance ein Überraschungskandidat. Er hat im Gegensatz zu Kennedy seine Bücher sogar selber geschrieben. Schliesse nicht aus, dass er wie der berühmte Franzose Talleyrand politisch überlebt. Diplomat 1a: stimmte für Hinrichtung des Königs, dann Robespierres, überlebte seinen Chef Napoleon. Am Wiener Kongress tat er, als hätte FR den Krieg nicht verloren. So schlau wie T. war aber noch nie ein Amerikaner.

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    • Fin sagt:

      Aber auch in hoch entwickelten Ländern gibt es viele Menschen, die nicht oder nur teilweise schreiben und lesen können. In den USA kann man etwa 20 Prozent der Menschen, die über 17 Jahre alt sind, als Analphabeten bezeichnen. Warum gibt es so viele Analphabeten in den USA?
      Wie kann es sein, dass wenn man zum Beispiel illiteracy rate Detroit googelt, 47% angezeigt wird.

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