Im Jahr 1875 kauften Juden im Ostteil Jerusalems Land, um sich beim Grab von Schimon HaTzadik, einem Hohepriester im Zweiten Tempel, niederzulassen. Im Krieg 1948/49 besetzten die Jordanier widerrechtlich das Westjordanland (Judäa/Samaria) und den Ostteil Jerusalems. Alle Juden wurden vertrieben. Deren Grundbesitz kam als «feindliches Eigentum» unter treuhänderische jordanische Verwaltung, bis zum Sechstagekrieg 1967.
Inzwischen waren in die Häuser beim Grab von Schimon HaTzadik Palästinenser einquartiert worden, jedoch blieben die Juden als Eigentümer registriert. Darum konnten diese aufgrund des israelischen Gesetzes von 1970 ihr Eigentum zurückfordern. Das Gesetz gilt ...
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Herr Büchi: Hat dieses Ereignis irgendeine Signifikanz?Nein, weil da ewig Streitbare und -süchtige an die Gurgeln gehen.Bitte belassen sie das für die nächsten 120 Jahre.Keine Sorge für die, denn die hocken ja sowieso gleich hinter dem US Präsidenten und stören ihn mit ihren Geschichten.