Ist die Stadtpräsidentin wirklich daran interessiert, Zürich voranzubringen? Setzt sie sich dafür ein, dass die Stadt ein attraktiver Werk- und Denkplatz bleibt?
Ein konkreter Fall weckt Zweifel an der Entschlossenheit von Corine Mauch. Auch entsteht der Eindruck, dass es der Stadtpräsidentin am nötigen Fingerspitzengefühl im Umgang mit wichtigen Vertretern der Privatwirtschaft fehlt, die zu einem Grossteil für das Steueraufkommen der Stadt sorgt. Worum geht es?
Vorbild New York
Am 22. Juli 2013 schrieb Marc Walder, CEO des international tätigen Schweizer Medienkonzerns Ringier, einen persönlichen Brief an Corine Mauch. Darin schlug er vor, Zürich solle eine Initiative i ...
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