Von der Revitalisierung der Schweizer Wirtschaft ist viel die Rede, doch die meisten Rezepte, die auftauchen, streben eher den Status quo an. Das jüngste Beispiel ist die Forderung der Zürcher Taxiunternehmer, die Zahl der Taxizulassungen drastisch zu reduzieren. Mit 1500 Fahrzeugen sei die Wagendichte in Zürich viel zu hoch, wird geklagt, entsprechend leide auch die Kundenzufriedenheit. Nur mit einer Reduktion des Angebotes könne eine höhere Qualität gewährleistet werden, behaupten die Platzhirsche und scheuen sich nicht, gegen Konkurrenten mit fremder Muttersprache vorzugehen. Die Stadt müsse die Deutschkenntnisse der Fahrer strenger überprüfen, fordert etwa der Präsident der Z� ...
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