Präsident Trump goss abermals Öl ins Feuer des Kulturkampfes, diesmal auf dem Football-Feld. Auf einer Kundgebung am Freitag in Alabama polterte er: «Würdet ihr es nicht gerne sehen, wenn einer dieser Klubeigner [der National Football League / NFL] einem, der unsere Fahne nicht ehrt, sagt: ‹Holt den Hurensohn sofort vom Spielfeld. Raus. Er ist gefeuert. Er ist gefeuert.›» Der Präsident knöpfte sich Profi-Footballspieler vor, die sich nicht an die alte amerikanische Tradition hielten, beim öffentlichen Abspielen der Nationalhymne aufzustehen und die Hand aufs Herz zu legen. Einige Spieler knieten stattdessen nieder, um damit nach ihren Worten gegen rassistisch moti ...
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