Letzte Woche hat sich der bekannte Medizinaltechnik-Unternehmer Hansjörg Wyss mit kräftigen Ausdrücken zu Wort gemeldet, um gegen die aus seiner Sicht bevorstehende «Abschottung» der Schweiz in Europa aufzurütteln. Das Deprimierende an der Intervention des mehrfachen Milliardärs, der unzweifelhaft über eine brillante Intelligenz verfügen muss, war die erstaunliche Abgeschmacktheit seiner Vorwürfe und Sprachbilder.
Wyss sieht das Volk von «Rattenfängern in Seldwyla», von «einer gewissen Partei» und von «bösen Männern» in die Irre geführt. Der Multimilliardär, der sein Geld im staatlich kontrollierten Gesundheitswesen gemacht hat, mahnt die Schweiz zur Welto ...
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