window.dataLayer = window.dataLayer || []; function gtag(){dataLayer.push(arguments);} gtag('js', new Date()); gtag('config', 'UA-5295837-6');
Anzeige
Weltwoche logo
Kleinstdrama im hintersten Winkel.
Bild: icehawk33 - stock.adobe.com

Weisheit des Herzens

Happy Birthday, Boomer

Die Schwierigkeit mit dem 60. Geburtstag scheinen mir weniger die sechzig Jahre selbst zu sein.

15 79 4
06.03.2024
Es war das letzte Jahr des helvetischen Babybooms, 1964, 113 000 Lebendgeborene tauchten ein in das grelle Licht eines Gebärsaals und später in jenes einer Welt, die damals, so kommt es einem heute vor, weniger Schatten kannte. Ich bin eines ...
Dies ist ein ABO-Artikel
Jetzt für CHF 9.- im ersten Monat abonnieren
Nur für Neukunden, danach CHF 29.-/Monat und jederzeit kündbar.
Oder einfach einloggen…
Wenn Sie als Nicht-Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können 5 Abo-Artikel gratis lesen.
Wenn Sie als Abonnent noch keinen Account besitzen, registrieren Sie sich jetzt und Sie können sämtliche Artikel lesen.
Sie haben schon einen Account? Hier anmelden
Was ist Ihre Meinung?
Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.

15 Kommentare zu “Happy Birthday, Boomer”

  • Melanie sagt:

    Ich bin unglaublich froh, dass ich auch eine Boomerin bin - denn so konnte ich mich ab der irren PLandemie-Hysterie schon mit 60 als Frührentnerin aus dem ganzen Gesellschafts-Müll verabschieden 😉👌

    2
    0
  • DanielS sagt:

    Werde dieses Jahr auch 60. Ist mir ehrlich gesagt komplett egal. Denn jeder Tag ist ein geiler Tag, ist schon seit sechzig Jahren so und wird so bleiben, hab echt keinen Bock mir über etwas anderes den Kopf zu zerbrechen. Salute!

    2
    0
  • Kapitalist sagt:

    Sehr schön geschrieben. Bedenken Sie aber: The new 60 is the old 50! Und ich wünsche Ihnen neben der ruhigen Resignation vielleicht noch etwas ruhige Dankbarkeit.

    2
    0
  • Shlomo sagt:

    60 ist gerade mal Halbzeit, die ersten und die letzten 10 Jahre nicht mitgerechnet. Also noch 50 voraus. Hoffentlich finanziell und gesundheitlich vorgesorgt. LFG!

    1
    1
  • Hauptstrom sagt:

    Herr Banerth, was wollen sie uns sagen? 4000 Anschläge, Pflicht erfüllt?

    2
    5
  • Hui Denkwohl II sagt:

    Die Babyboomer der 60iger Jahre hatten das Glück in die Nachkriegs- respektive Wiederaufbauzeit geboren zu werden. Dies zudem in der Schweiz miterleben zu dürfen war ein Geschenk.
    Jeder der seinen Hintern hochkriegte war die ganze Welt offen und Ideen fielen auf fruchtbaren Boden. Das dies mit dem heutigen work/life balance Gehabe nicht einhergeht ist offensichtlich. Ach ja, das Militär war auch eine gute Schule, erste Lektion war Klappe zu halten und Befehle auszuführen.

    9
    0
    • markusspycher sagt:

      Nein, Ihre Sicht auf die 60er Jahre ist zu einseitig. Damals sprach man von einem "Malaise" in der Schweiz: Verdingkinder, enge Kontakte mit Apartheitstaat SA, Fichenskandal, kein Frauenstimmrecht etc, etc.

      4
      7
      • werner.widmer sagt:

        Lieber markusspycher, Niemand sprach in den 60 Jahren von Verdingkinder. Es war einfach so. Südafrika war ein Rechtsstaat mit grossen Chancen für die Schwarzen. Der Fischenskandal war in den 70ern und war verglichen mit der heutigen Datenerfassung im Nano-Bereich. Auch die Zugewanderten wollten nur eins: besser Leben aus eigener Anstrenung im produktiven Bereich, also Güter schaffen in nicht brotlosen Bereichen.

        5
        1
  • markusspycher sagt:

    "... aus dem Leben rauspressen, was noch an Saft in ihm steckt." - Dazu ein Zitat von Federico Fellini: "Before the time is never the time, but after the time is still the time."

    6
    0
  • jano sagt:

    60 hat seine Wirkung , bin schon fast 3 Jahre drin, pfeift mich zurück ein Abenteuer einzugehen , weil im Kopf ist immer der Junge und schau in den Spiegel, dass kann doch nicht ich sein , aber Leben ist herrlicher ,weil es verstreicht schneller, es gibt keine Langeweile mehr wegen des Augenblickes.

    10
    0
  • Vera natura sagt:

    Super , danke .

    15
    0
  • miggeli1 sagt:

    Der schönste Ort in der Schweiz ist der Wald.Keine Ausländer.Manchmal trifft man einen anderen Schweizer, der nicht mehr hochdeutsch hören will oder einen Bauern der Holz schlägt.Leider bin ich etwas gehbehindert und kann nicht mehr weit gehen. Mit dem Auto an den Waldrand geht aber noch.Frage. Wie richten Sie sich ein, wenn Sie sich auf weitere vierzig Jahre Leben einstellen müssen?. Rate Ihnen, darüber zu sinnieren,Ihre Chance wird jeden Tag grösser.

    16
    0
  • miggeli1 sagt:

    Sie haben Probleme, mein Lieber.Exakt in dreissig Tagen werde ich 90 Jahre alt.Ich bewundere an Ihnen Ihr schönes Leben, das Sie sich an den schönsten Orten der Welt gönnen.Ich als Altschweizer bin aus dem Ausland wieder in die Schweiz zurückgekehrt, einzig und allein wg. der medizinischen Versorgung bzw. dessen Niveau.Ich finde mich in einer deutschen Kolonie wieder, ohne CH Nachbar.Pfui.Altschwseizer ist man mit Nachweis mindestens bis ins 17 Jhdt.

    14
    0
  • M.Auserich sagt:

    Ich bin bald 67 und geniesse das Leben.

    8
    0

Schreiben Sie einen Kommentar

Bitte beachten Sie die Netiquette-Regeln beim Schreiben von Kommentaren.
Den Prozess der Weltwoche-Kommentarprüfung machen wir in dieser Erklärung transparent.
Die Weltwoche

Netiquette

Die Kommentare auf weltwoche.ch/weltwoche.de sollen den offenen Meinungsaustausch unter den Lesern ermöglichen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, dass in allen Kommentarspalten fair und sachlich debattiert wird.

Das Nutzen der Kommentarfunktion bedeutet ein Einverständnis mit unseren Richtlinien.

Scharfe, sachbezogene Kritik am Inhalt des Artikels, an Protagonisten des Zeitgeschehens oder an Beiträgen anderer Forumsteilnehmer ist erwünscht, solange sie höflich vorgetragen wird. Wählen Sie im Zweifelsfall den subtileren Ausdruck.

Unzulässig sind:

  • Antisemitismus / Rassismus
  • Aufrufe zur Gewalt / Billigung von Gewalt
  • Begriffe unter der Gürtellinie/Fäkalsprache
  • Beleidigung anderer Forumsteilnehmer / verächtliche Abänderungen von deren Namen
  • Vergleiche demokratischer Politiker/Institutionen/Personen mit dem Nationalsozialismus
  • Justiziable Unterstellungen/Unwahrheiten
  • Kommentare oder ganze Abschnitte nur in Grossbuchstaben
  • Kommentare, die nichts mit dem Thema des Artikels zu tun haben
  • Kommentarserien (zwei oder mehrere Kommentare hintereinander um die Zeichenbeschränkung zu umgehen)
  • Kommentare, die kommerzieller Natur sind
  • Kommentare mit vielen Sonderzeichen oder solche, die in Rechtschreibung und Interpunktion mangelhaft sind
  • Kommentare, die mehr als einen externen Link enthalten
  • Kommentare, die einen Link zu dubiosen Seiten enthalten
  • Kommentare, die nur einen Link enthalten ohne beschreibenden Kontext dazu
  • Kommentare, die nicht auf Deutsch sind. Die Forumssprache ist Deutsch.

Als Medium, das der freien Meinungsäusserung verpflichtet ist, handhabt die Weltwoche Verlags AG die Veröffentlichung von Kommentaren liberal. Die Prüfer sind bemüht, die Beurteilung mit Augenmass und gesundem Menschenverstand vorzunehmen.

Die Online-Redaktion behält sich vor, Kommentare nach eigenem Gutdünken und ohne Angabe von Gründen nicht freizugeben. Wir bitten Sie zu beachten, dass Kommentarprüfung keine exakte Wissenschaft ist und es auch zu Fehlentscheidungen kommen kann. Es besteht jedoch grundsätzlich kein Recht darauf, dass ein Kommentar veröffentlich wird. Über einzelne nicht-veröffentlichte Kommentare kann keine Korrespondenz geführt werden. Weiter behält sich die Redaktion das Recht vor, Kürzungen vorzunehmen.